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Landes- und Stadtgeschichte haben seit ihrer Ausbildung als eigenständige Disziplinen eine Reihe von Wandlungen erfahren. Durchgehend geblieben aber sind ihre Fächer und Methoden verbindenden Ansätze - z.B. Siedlungsgeographie und Sprachwissenschaften - sowie ihre Epochen übergreifenden Fragen, die immer auch Anregungen der Sozial-, Wirtschafts- und Verfassungsgeschichte aufgegriffen haben. Am Beispiel von Gemeinschafts-Bildungen seit dem Mittelalter bietet dieser Band Bilanzen und innovative Perspektiven der Landes- und Stadtgeschichtsforschung. Dem Thema stellen sich Wilfried Ehbrecht,…mehr

Produktbeschreibung
Landes- und Stadtgeschichte haben seit ihrer Ausbildung als eigenständige Disziplinen eine Reihe von Wandlungen erfahren. Durchgehend geblieben aber sind ihre Fächer und Methoden verbindenden Ansätze - z.B. Siedlungsgeographie und Sprachwissenschaften - sowie ihre Epochen übergreifenden Fragen, die immer auch Anregungen der Sozial-, Wirtschafts- und Verfassungsgeschichte aufgegriffen haben. Am Beispiel von Gemeinschafts-Bildungen seit dem Mittelalter bietet dieser Band Bilanzen und innovative Perspektiven der Landes- und Stadtgeschichtsforschung. Dem Thema stellen sich Wilfried Ehbrecht, Werner Freitag, Franz Irsigler, Jürgen Lafrenz, Hajo van Lengen, Heinz Schilling, Thomas Schilp, Heinrich Schmidt, Leopold Schütte und Knut Schulz.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Johanek hatte von 1985 bis 2002 die Professur für Westfälische Landesgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster inne und war 1984 bis 2007 wissenschaftlicher Vorstand des Instituts für vergleichende Städtegeschichte.

Werner Freitag ist Professor für westfälische Landesgeschichte an der Universität Münster und wissenschaftlicher Vorstand des Instituts für vergleichende Städtegeschichte.. Er ist der zweite Vorsitzende der Historischen Kommission für Westfalen sowie Mitglied der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt, der Volkskundlichen Kommission für Westfalen und im Komitee der AG Landesgeschichte im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD).