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Bündnisse für Wohnen gelten auf bundes-, landes- und kommunalpolitischer Ebene als neue Governance-Formen, um Lösungen für aktuelle wohnungspolitische Herausforderungen zu entwickeln und zugleich privatwirtschaftliches und zivilgesellschaftliches Engagement in den Prozess einzubinden. Svenja Grzesiok geht der Frage nach, welche Bedeutung diese neue Form von Governance bei der Quartiersentwicklung einnehmen kann. Sie analysiert Ausprägung und Potenziale solcher Bündnisse im Rahmen integrierter Quartiersentwicklung und beleuchtet die Ziele, Strategien und Handlungslogiken der Akteure im…mehr

Produktbeschreibung
Bündnisse für Wohnen gelten auf bundes-, landes- und kommunalpolitischer Ebene als neue Governance-Formen, um Lösungen für aktuelle wohnungspolitische Herausforderungen zu entwickeln und zugleich privatwirtschaftliches und zivilgesellschaftliches Engagement in den Prozess einzubinden. Svenja Grzesiok geht der Frage nach, welche Bedeutung diese neue Form von Governance bei der Quartiersentwicklung einnehmen kann. Sie analysiert Ausprägung und Potenziale solcher Bündnisse im Rahmen integrierter Quartiersentwicklung und beleuchtet die Ziele, Strategien und Handlungslogiken der Akteure im Handlungsfeld Wohnen. Anhand dreier Fallstudien werden die Wirkungen auf die integrierte Quartiersentwicklung untersucht.
Autorenporträt
Svenja Grzesiok ist Referentin für Städtebau, Baukultur, Stadt- und Quartiersentwicklung beim Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. Zuvor war sie an der Ruhr-Universität Bochum als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut im Fachbereich Urban and Metropolitan Studies tätig.