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In verschiedenen Aufsätzen wird der Frage nachgegangen, wie es um die sozialen Rechte von Menschen in Deutschland und in Europa bestellt ist. Der Bogen ist gespannt vom grundsätzlichen Verständnis des unterschiedlich verwendeten Armutsbegriffs über praktische Anwendungsbeispiele bis hin zu Beispielen neuerer Rechtsprechung im Umgang mit ausgegrenzten Bevölkerungsgruppen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Zugang zu Bürgerrechten für arme Menschen in gleichem Maße gewährt ist, wie für alle anderen oder ob gar Entwicklungen zu einer Entbürgerlichung sozialer Randgruppen zu beobachten sind.

Produktbeschreibung
In verschiedenen Aufsätzen wird der Frage nachgegangen, wie es um die sozialen Rechte von Menschen in Deutschland und in Europa bestellt ist. Der Bogen ist gespannt vom grundsätzlichen Verständnis des unterschiedlich verwendeten Armutsbegriffs über praktische Anwendungsbeispiele bis hin zu Beispielen neuerer Rechtsprechung im Umgang mit ausgegrenzten Bevölkerungsgruppen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Zugang zu Bürgerrechten für arme Menschen in gleichem Maße gewährt ist, wie für alle anderen oder ob gar Entwicklungen zu einer Entbürgerlichung sozialer Randgruppen zu beobachten sind.
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Autorenporträt
Stefan Gillich ist stellvertretender Vorsitzender der Evangelischen Obdachlosenhilfe in Deutschland und verantwortet das Referat Gefährdetenhilfe im Diakonischen Werk Hessen und Nassau. Rolf Keicher arbeitet beim Diakonischen Werk der EKD im Arbeitsfeld Hilfen in besonderen Lebenslagen und Wohnungspolitik.
Rezensionen
"Der Band ist lesenswert und besticht vor allem durch seine Realitätsnähe und seinen Praxisbezug." www.forumsozialethik.de, 04.04.2012