Ab dem Jahre 2005 müssen alle entsorgungspflichtigen Kreise und kreisfreien Städte ein Abfallwirtschafts- und Abfallbehandlungskonzept umgesetzt haben, das den Kriterien der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi) genügt. Vor dem Hintergrund einer denkbar unsicheren und konfliktreichen Planungsgrundlage (z.B. umstrittene Rechtslage, sinkende Abfallmengen, Unsicherheit über technischen Fortschritt, unterschiedliche Expertenmeinungen, Bevölkerungsproteste) gründeten die politischen Entscheidungsträger mehrerer baden-württembergischer Landkreise und der Stadt Pforzheim eine "Gesellschaft zur Planung der Restabfallbehandlung in der Region Nordschwarzwald" (P.A.N. GmbH).
Um die von der Entscheidung betroffenen Bürger bei der schwierigen und weitreichenden Aufgabenstellung zu beteiligen, schloß die Planungsgesellschaft mit der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg einen Kooperationsvertrag.
Mit diesem Band wird eine ausführliche Beschreibung des Beteiligungsprojekts, seiner Rahmenbedingungen und seiner Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vorgelegt. Die Bewertung des Verfahrens wird in einem Folgeband dargestellt werden.
Um die von der Entscheidung betroffenen Bürger bei der schwierigen und weitreichenden Aufgabenstellung zu beteiligen, schloß die Planungsgesellschaft mit der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg einen Kooperationsvertrag.
Mit diesem Band wird eine ausführliche Beschreibung des Beteiligungsprojekts, seiner Rahmenbedingungen und seiner Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vorgelegt. Die Bewertung des Verfahrens wird in einem Folgeband dargestellt werden.