KARIN FOBE / KATHRIN RIEGER-GENENNIG [EDS.] .Neue Wege in der kommunalen und privaten Dienstleistung
Bürgerämter und Nachbarschaftsläden
Neue Wege in der kommunalen und privaten Dienstleistung
Mitwirkender: Rieger-Genennig, Kathrin; Fobe, Karin
KARIN FOBE / KATHRIN RIEGER-GENENNIG [EDS.] .Neue Wege in der kommunalen und privaten Dienstleistung
Bürgerämter und Nachbarschaftsläden
Neue Wege in der kommunalen und privaten Dienstleistung
Mitwirkender: Rieger-Genennig, Kathrin; Fobe, Karin
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Der private und kommunale Dienstleistungsbereich ist von grundlegenden Veränderungen betroffen. Mehr Kundenorientierung und mehr Bürgernähe sind Schlagworte in diesem Prozeß. Am Beispiel von Bürgerämtern und multifunktionalen Nachbarschaftsläden und im Vergleich mit den skandinavischen Erfahrungen werden Modelle für die Schaffung bürgerorientierter, dezentraler Dienstleistungen vorgestellt.
Der private und kommunale Dienstleistungsbereich ist von grundlegenden Veränderungen betroffen. Mehr Kundenorientierung und mehr Bürgernähe sind Schlagworte in diesem Prozeß. Am Beispiel von Bürgerämtern und multifunktionalen Nachbarschaftsläden und im Vergleich mit den skandinavischen Erfahrungen werden Modelle für die Schaffung bürgerorientierter, dezentraler Dienstleistungen vorgestellt.
Produktdetails
- Produktdetails
- Campus Forschung
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 512
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 688g
- ISBN-13: 9783593363592
- Artikelnr.: 23926441
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Campus Forschung
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 512
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 688g
- ISBN-13: 9783593363592
- Artikelnr.: 23926441
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Aus dem Inhalt:
Vorbemerkungen
Problemaufriss
Zum Begriff und zur Klassifikation von Dienstleistungen
Der "Trend zur Dienstleistungsgesellschaft"
Zentralisierung vs. Dezentralisierung von Dienstleistungsangeboten?
Zielstellungen
Ausgangspositionen
Multifunktionale Nachbarschaftsläden des Einzelhandels als dezentrale Versorgungsstrukturen im privaten Dienstleistungsbereich
Aktuelle Trends im Einzelhandel im Kontext der "Dienstleistungsgesellschaft"
Zur besonderen Situation des Einzelhandels in den neuen Bundesländern
Die Entwicklung ostdeutscher Konsumgenossenschaften
Bürgeramtsstrukturen im Kontext öffentlicher Verwaltungsmodernisierung
Zu Ursachen und Konzepten der Verwaltungsmodernisierung in Deutschland
Charakteristik kommunaler Bürgeramtsstrukturen in deutschen Kommunen
Ziele der Schaffung von Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Der Blick nach Skandinavien
Projektdesign
Zur Umsetzung multifunktionaler Nachbarschaftsläden in der Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark
E rarbeitung und Umsetzung des Phasenmodells
Grundsätze der Vorgehensweise
Zur Untersuchung der Bürgeramtsstrukturen in Deutschland und Skandinavien
Auswahl des Untersuchungsfeldes
Methodeneinsatz
Auswertungsverfahren
Projektergebnisse
Die Entwicklung von Dorfläden zu multifunktionalen Nachbarschaftsläden in der Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark
"Wir bleiben unseren KundInnen treu" - die Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark und ihre KundInnen
Das humanzentrierte Dienstleistungskonzept und seine Umsetzung in der KG Seehausen/Altmark
Kommunale Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Anlässe und Ziele
Grundlegende Rahmenbedingungen
Aufgabenstruktur
Organisation
Personaleinsatz und Personalentwicklung
Technikeinsatz
Standortfragen und Raumgestaltung
Wirtschaftlichkeit
Akzeptanz der Bürgerämter durch die Bürger/innen
Fazit
Mitbürgerämter bzw. One-Stop-Shops in Skandinavien
"Medborgarkontor" - die Mitbürgerämter in Schweden
"Servicekontorer" - die Mitbürgerämter in Norweg en
"Kvikskranker" - die Mitbürgerämter in Dänemark
Finnische Mitbürgerämter
Aspekte der Übertragbarkeit skandinavischer Modelle auf deutsche Bürgeramtsstrukturen
Handlungsleitlinien für die Schaffung von multifunktionalen Nachbarschaftsläden und von kommunalen Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Multifunktionale Nachbarschaftsläden
Kommunale Bürgeramtsstrukturen
Schlussfolgerungen und Forschungsausblick
Anlagen: Fallbeispiele dezentraler Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Anlage 1 "Bürgerämter" in der Stadt Unna
Anlage 2 "Bürgerberatung" in der Stadt Bielefeld
Anlage 3 "Bürgerämter" in der Stadt Hagen
Anlage 4 "Bürgerämter" in der Stadt Heidelberg
Anlage 5 "Einwohnerämter" in der Stadt Kassel
Anlage 6 "Bürgerberatung" in der Stadt Frankfurt/Oder
Anlage 7 "Bürgerbüro" im Bezirk Berlin-Weißensee
Anlage 8 "Bürgeramt" im Bezirk Berlin-Köpenick
Anlage 9 "BürgerBüros" in den Gemeinden Meßdorf und Berkau
Anlage 10 "Ortsämter" in der Hansestadt Rostock
Literatur
Vorbemerkungen
Problemaufriss
Zum Begriff und zur Klassifikation von Dienstleistungen
Der "Trend zur Dienstleistungsgesellschaft"
Zentralisierung vs. Dezentralisierung von Dienstleistungsangeboten?
Zielstellungen
Ausgangspositionen
Multifunktionale Nachbarschaftsläden des Einzelhandels als dezentrale Versorgungsstrukturen im privaten Dienstleistungsbereich
Aktuelle Trends im Einzelhandel im Kontext der "Dienstleistungsgesellschaft"
Zur besonderen Situation des Einzelhandels in den neuen Bundesländern
Die Entwicklung ostdeutscher Konsumgenossenschaften
Bürgeramtsstrukturen im Kontext öffentlicher Verwaltungsmodernisierung
Zu Ursachen und Konzepten der Verwaltungsmodernisierung in Deutschland
Charakteristik kommunaler Bürgeramtsstrukturen in deutschen Kommunen
Ziele der Schaffung von Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Der Blick nach Skandinavien
Projektdesign
Zur Umsetzung multifunktionaler Nachbarschaftsläden in der Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark
E rarbeitung und Umsetzung des Phasenmodells
Grundsätze der Vorgehensweise
Zur Untersuchung der Bürgeramtsstrukturen in Deutschland und Skandinavien
Auswahl des Untersuchungsfeldes
Methodeneinsatz
Auswertungsverfahren
Projektergebnisse
Die Entwicklung von Dorfläden zu multifunktionalen Nachbarschaftsläden in der Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark
"Wir bleiben unseren KundInnen treu" - die Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark und ihre KundInnen
Das humanzentrierte Dienstleistungskonzept und seine Umsetzung in der KG Seehausen/Altmark
Kommunale Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Anlässe und Ziele
Grundlegende Rahmenbedingungen
Aufgabenstruktur
Organisation
Personaleinsatz und Personalentwicklung
Technikeinsatz
Standortfragen und Raumgestaltung
Wirtschaftlichkeit
Akzeptanz der Bürgerämter durch die Bürger/innen
Fazit
Mitbürgerämter bzw. One-Stop-Shops in Skandinavien
"Medborgarkontor" - die Mitbürgerämter in Schweden
"Servicekontorer" - die Mitbürgerämter in Norweg en
"Kvikskranker" - die Mitbürgerämter in Dänemark
Finnische Mitbürgerämter
Aspekte der Übertragbarkeit skandinavischer Modelle auf deutsche Bürgeramtsstrukturen
Handlungsleitlinien für die Schaffung von multifunktionalen Nachbarschaftsläden und von kommunalen Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Multifunktionale Nachbarschaftsläden
Kommunale Bürgeramtsstrukturen
Schlussfolgerungen und Forschungsausblick
Anlagen: Fallbeispiele dezentraler Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Anlage 1 "Bürgerämter" in der Stadt Unna
Anlage 2 "Bürgerberatung" in der Stadt Bielefeld
Anlage 3 "Bürgerämter" in der Stadt Hagen
Anlage 4 "Bürgerämter" in der Stadt Heidelberg
Anlage 5 "Einwohnerämter" in der Stadt Kassel
Anlage 6 "Bürgerberatung" in der Stadt Frankfurt/Oder
Anlage 7 "Bürgerbüro" im Bezirk Berlin-Weißensee
Anlage 8 "Bürgeramt" im Bezirk Berlin-Köpenick
Anlage 9 "BürgerBüros" in den Gemeinden Meßdorf und Berkau
Anlage 10 "Ortsämter" in der Hansestadt Rostock
Literatur
Aus dem Inhalt:
Vorbemerkungen
Problemaufriss
Zum Begriff und zur Klassifikation von Dienstleistungen
Der "Trend zur Dienstleistungsgesellschaft"
Zentralisierung vs. Dezentralisierung von Dienstleistungsangeboten?
Zielstellungen
Ausgangspositionen
Multifunktionale Nachbarschaftsläden des Einzelhandels als dezentrale Versorgungsstrukturen im privaten Dienstleistungsbereich
Aktuelle Trends im Einzelhandel im Kontext der "Dienstleistungsgesellschaft"
Zur besonderen Situation des Einzelhandels in den neuen Bundesländern
Die Entwicklung ostdeutscher Konsumgenossenschaften
Bürgeramtsstrukturen im Kontext öffentlicher Verwaltungsmodernisierung
Zu Ursachen und Konzepten der Verwaltungsmodernisierung in Deutschland
Charakteristik kommunaler Bürgeramtsstrukturen in deutschen Kommunen
Ziele der Schaffung von Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Der Blick nach Skandinavien
Projektdesign
Zur Umsetzung multifunktionaler Nachbarschaftsläden in der Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark
E rarbeitung und Umsetzung des Phasenmodells
Grundsätze der Vorgehensweise
Zur Untersuchung der Bürgeramtsstrukturen in Deutschland und Skandinavien
Auswahl des Untersuchungsfeldes
Methodeneinsatz
Auswertungsverfahren
Projektergebnisse
Die Entwicklung von Dorfläden zu multifunktionalen Nachbarschaftsläden in der Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark
"Wir bleiben unseren KundInnen treu" - die Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark und ihre KundInnen
Das humanzentrierte Dienstleistungskonzept und seine Umsetzung in der KG Seehausen/Altmark
Kommunale Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Anlässe und Ziele
Grundlegende Rahmenbedingungen
Aufgabenstruktur
Organisation
Personaleinsatz und Personalentwicklung
Technikeinsatz
Standortfragen und Raumgestaltung
Wirtschaftlichkeit
Akzeptanz der Bürgerämter durch die Bürger/innen
Fazit
Mitbürgerämter bzw. One-Stop-Shops in Skandinavien
"Medborgarkontor" - die Mitbürgerämter in Schweden
"Servicekontorer" - die Mitbürgerämter in Norweg en
"Kvikskranker" - die Mitbürgerämter in Dänemark
Finnische Mitbürgerämter
Aspekte der Übertragbarkeit skandinavischer Modelle auf deutsche Bürgeramtsstrukturen
Handlungsleitlinien für die Schaffung von multifunktionalen Nachbarschaftsläden und von kommunalen Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Multifunktionale Nachbarschaftsläden
Kommunale Bürgeramtsstrukturen
Schlussfolgerungen und Forschungsausblick
Anlagen: Fallbeispiele dezentraler Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Anlage 1 "Bürgerämter" in der Stadt Unna
Anlage 2 "Bürgerberatung" in der Stadt Bielefeld
Anlage 3 "Bürgerämter" in der Stadt Hagen
Anlage 4 "Bürgerämter" in der Stadt Heidelberg
Anlage 5 "Einwohnerämter" in der Stadt Kassel
Anlage 6 "Bürgerberatung" in der Stadt Frankfurt/Oder
Anlage 7 "Bürgerbüro" im Bezirk Berlin-Weißensee
Anlage 8 "Bürgeramt" im Bezirk Berlin-Köpenick
Anlage 9 "BürgerBüros" in den Gemeinden Meßdorf und Berkau
Anlage 10 "Ortsämter" in der Hansestadt Rostock
Literatur
Vorbemerkungen
Problemaufriss
Zum Begriff und zur Klassifikation von Dienstleistungen
Der "Trend zur Dienstleistungsgesellschaft"
Zentralisierung vs. Dezentralisierung von Dienstleistungsangeboten?
Zielstellungen
Ausgangspositionen
Multifunktionale Nachbarschaftsläden des Einzelhandels als dezentrale Versorgungsstrukturen im privaten Dienstleistungsbereich
Aktuelle Trends im Einzelhandel im Kontext der "Dienstleistungsgesellschaft"
Zur besonderen Situation des Einzelhandels in den neuen Bundesländern
Die Entwicklung ostdeutscher Konsumgenossenschaften
Bürgeramtsstrukturen im Kontext öffentlicher Verwaltungsmodernisierung
Zu Ursachen und Konzepten der Verwaltungsmodernisierung in Deutschland
Charakteristik kommunaler Bürgeramtsstrukturen in deutschen Kommunen
Ziele der Schaffung von Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Der Blick nach Skandinavien
Projektdesign
Zur Umsetzung multifunktionaler Nachbarschaftsläden in der Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark
E rarbeitung und Umsetzung des Phasenmodells
Grundsätze der Vorgehensweise
Zur Untersuchung der Bürgeramtsstrukturen in Deutschland und Skandinavien
Auswahl des Untersuchungsfeldes
Methodeneinsatz
Auswertungsverfahren
Projektergebnisse
Die Entwicklung von Dorfläden zu multifunktionalen Nachbarschaftsläden in der Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark
"Wir bleiben unseren KundInnen treu" - die Konsumgenossenschaft Seehausen/Altmark und ihre KundInnen
Das humanzentrierte Dienstleistungskonzept und seine Umsetzung in der KG Seehausen/Altmark
Kommunale Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Anlässe und Ziele
Grundlegende Rahmenbedingungen
Aufgabenstruktur
Organisation
Personaleinsatz und Personalentwicklung
Technikeinsatz
Standortfragen und Raumgestaltung
Wirtschaftlichkeit
Akzeptanz der Bürgerämter durch die Bürger/innen
Fazit
Mitbürgerämter bzw. One-Stop-Shops in Skandinavien
"Medborgarkontor" - die Mitbürgerämter in Schweden
"Servicekontorer" - die Mitbürgerämter in Norweg en
"Kvikskranker" - die Mitbürgerämter in Dänemark
Finnische Mitbürgerämter
Aspekte der Übertragbarkeit skandinavischer Modelle auf deutsche Bürgeramtsstrukturen
Handlungsleitlinien für die Schaffung von multifunktionalen Nachbarschaftsläden und von kommunalen Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Multifunktionale Nachbarschaftsläden
Kommunale Bürgeramtsstrukturen
Schlussfolgerungen und Forschungsausblick
Anlagen: Fallbeispiele dezentraler Bürgeramtsstrukturen in Deutschland
Anlage 1 "Bürgerämter" in der Stadt Unna
Anlage 2 "Bürgerberatung" in der Stadt Bielefeld
Anlage 3 "Bürgerämter" in der Stadt Hagen
Anlage 4 "Bürgerämter" in der Stadt Heidelberg
Anlage 5 "Einwohnerämter" in der Stadt Kassel
Anlage 6 "Bürgerberatung" in der Stadt Frankfurt/Oder
Anlage 7 "Bürgerbüro" im Bezirk Berlin-Weißensee
Anlage 8 "Bürgeramt" im Bezirk Berlin-Köpenick
Anlage 9 "BürgerBüros" in den Gemeinden Meßdorf und Berkau
Anlage 10 "Ortsämter" in der Hansestadt Rostock
Literatur