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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Internet entwickelt sich zu einer der bedeutendsten Technologien unserer Zeit. Millionen von Teilnehmern nutzen bereits die Vorteile des internationalen Netzwerkes. Zunehmend mehr Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung erkennen die Chance, nach den Fehlschlägen des proprietären Bildschirmtextes nun durch das Internet für mehr Bürgerinformation und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Das Internet entwickelt sich zu einer der bedeutendsten Technologien unserer Zeit. Millionen von Teilnehmern nutzen bereits die Vorteile des internationalen Netzwerkes. Zunehmend mehr Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung erkennen die Chance, nach den Fehlschlägen des proprietären Bildschirmtextes nun durch das Internet für mehr Bürgerinformation und -beteiligung zu sorgen. Ermöglicht wird dies durch nahezu unschlagbare Aktualität, Verfügbarkeit, Multimedialität und Kommunikationsfähigkeit.
Die empirische Analyse von mehr als neunzig relevanten Anbietern zeigt jedoch, daß die Wenigsten jenseits der bloßen Bereitstellung von Bürgerinformationen die wahren Möglich-keiten des Internets wirklich ausschöpfen. Die Verknüpfung von Informationen aus verschiedenen Bereichen oder die Nutzung der interaktiven und kommunikativen Möglichkeiten werden bisher viel zu wenig akzentuiert. Aber auch bei der Qualität der Inhalte läßt sich teilweise noch ein großes Verbesserungspotential konstatieren.
Einblicke in die Konzepte bereits im Internet präsenter Institutionen zu gewinnen war das Motiv für qualitative Interviews, die bei insgesamt sechzehn etablierten Anbietern durchgeführt wurden. Die Studie stellt zunächst die allgemeinen Trends dar, bevor im Sinne von Best-Practice-Analysen einzelne Organisationen in Fallstudien näher betrachtet werden.
Das Engagement auf dem Internet verlangt die Entwicklung klarer Konzepte von den Anbietern. Zentraler Punkt der vorgestellten modularen Idealkonzeption stellt die Integration der verschiedenen Anbieter von Bürgerinformationen in einem Public-Private-Partnership dar, innerhalb dessen ein differenziertes Rollensystem für die Lösung der anspruchsvollen Aufgaben einer Internet-Präsenz sorgt. Die Orientierung an den Nutzern - statt an den technischen Möglichkeiten - ermöglicht die bedarfgerechte und somit erfolgreiche Systementwicklung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Executive SummaryI
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
1.Einleitung1
1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit1
1.2Abgrenzung des Themas1
1.3Vorgehensweise2
2.Grundlagen der Untersuchung3
2.1Begriffliche Dimensionen und der Bedarf für Bürgerinformation3
2.1.1Das Konstrukt Bürgerinformation3
2.1.2Von Bedürfnissen und Marktversagen6
2.1.3Subjektiver versus objektiver Informationsbedarf7
2.1.4Nachfragesurrogate für Bürgerinformationen7
2.1.5Die Problematik traditioneller Formen der Bürgerinformation9
2.2Neue Möglichkeiten der Bürgerinformation durch elektronische Medien10
2.2.1Mehr Intransparenz durch Technikeinsatz ?10
2.2.2Bildschirmtext - Erfolge und Fehlschläge11
2.2.3Internet - Das neue Massenmedium11
2.2.3.1Die Entwicklung des Internets12
2.2.3.2Die Nutzerstruktur des Internets13
2.2.3.3Die Dienste des Internets16
2.2.3.4Politische Implikationen des Internets18
3.Konzeption der empirischen Untersuchung21
3.1Die quantitative Inhaltsanalyse21
3.1.1Merkmale der quantitativen Inhaltsanalyse21
3.1.2Frequenzanalyse und Intensitätsanalyse21
3.1.3Arbeitsweise der quantitativen Inhaltsanalyse22
3.2Das Intensivinterview und das problemzentrierte Interview23
3.2.1Merkmale qualitativer Interviews24
3.2.1.1Methodologische Aspekte qualitativer Interviews24
3.2.1.2Methodisch-technische Aspekte 25
3.2.2Spezielle Aspekte des problemzentrierten Interviews26
3.2.3Spezielle Aspekte des Intensivinterviews27
3.2.4Die Durchführung der Informationsgewinnung27
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