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Erscheint vorauss. 1. September 2026
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Ob unter der Bezeichnung "Bürgerbühne" am Staatschauspiel Dresden, "Stadtensemble" am Nationaltheater Mannheim oder "Volkstheater" am Staatstheater Karlsruhe - an verschiedensten Stadt- und Staatstheatern im deutschsprachigen Raum werden, seit gut einer Dekade, Spartenmodelle entwickelt, die einen Rahmen dafür bilden, den Theaterort als Raum der der städtischen und sozialen Begegnung gestalt- und erlebbar zu machen. Seither bringen auf jenen »Bürger:innen:bühnen« unterschiedlichen Menschen ihre Themen ein, verhandeln gegenwärtige politische Fragestellungen und stehen, oftmals, selbst als…mehr

Produktbeschreibung
Ob unter der Bezeichnung "Bürgerbühne" am Staatschauspiel Dresden, "Stadtensemble" am Nationaltheater Mannheim oder "Volkstheater" am Staatstheater Karlsruhe - an verschiedensten Stadt- und Staatstheatern im deutschsprachigen Raum werden, seit gut einer Dekade, Spartenmodelle entwickelt, die einen Rahmen dafür bilden, den Theaterort als Raum der der städtischen und sozialen Begegnung gestalt- und erlebbar zu machen. Seither bringen auf jenen »Bürger:innen:bühnen« unterschiedlichen Menschen ihre Themen ein, verhandeln gegenwärtige politische Fragestellungen und stehen, oftmals, selbst als Performende im Rampenlicht. In zahlreichen Gesprächen mit Theater- und Sozialwissenschaftler_innen, Theaterpädagog_innen, Künstler_innen und Praktiker_innen der Bürger:innen:bühnen, aus ganz Deutschland, werden im Gesprächsband »Bürger:innen:bühnen« Perspektiven hervorgebracht und diskutiert, die Fragen nach kultureller und sozialer Teilhabe in einem Theatermodell mit partizipativem Anspruch mitsich bringen.
Autorenporträt
Hannes Langer, Sozialarbeiter (B.A.) und freier Künstler. In seiner Praxis verbindet er sozialarbeiterische Strategien mit einer partizipativen ästhetisch-künstlerischen Praxis und ist so vordergründig in theaterpädagogischen Kontexten unterwegs. Gemeinsam mit nicht-professionellen Darstellern erarbeitet er interaktive Installationen und dokumentarische Theaterstücke, welche an der Wirklichkeit ansetzen und über diese hinaus neue Perspektiven auf die Welt zeigen.