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Die nationale Sicherheit ist mit einem solchen Maß an Gewalt verbunden, dass selbst die Medien sie je nach ihren Interessen minimieren oder maximieren müssen, um die öffentliche Meinung und die politische Agenda zu beeinflussen. Die Agenda Setting-Theorie (AST) erklärt die Voreingenommenheit der Medien gegenüber Fakten der nationalen Sicherheit und der Politik des Staates. Angesichts der Tatsache, dass Tötungsdelikte der wichtigste Indikator für Gewalt in Mexiko sind, konzentrierte sich die vorliegende Arbeit auf die Erörterung des asymmetrischen Verhältnisses zwischen dem Staat, den Medien…mehr

Produktbeschreibung
Die nationale Sicherheit ist mit einem solchen Maß an Gewalt verbunden, dass selbst die Medien sie je nach ihren Interessen minimieren oder maximieren müssen, um die öffentliche Meinung und die politische Agenda zu beeinflussen. Die Agenda Setting-Theorie (AST) erklärt die Voreingenommenheit der Medien gegenüber Fakten der nationalen Sicherheit und der Politik des Staates. Angesichts der Tatsache, dass Tötungsdelikte der wichtigste Indikator für Gewalt in Mexiko sind, konzentrierte sich die vorliegende Arbeit auf die Erörterung des asymmetrischen Verhältnisses zwischen dem Staat, den Medien und der Bürgerschaft. Zu diesem Zweck werden die Regierungsformen und -regime als Ursache für das Ausmaß der Gewalt im Land untersucht. Anschließend wird die Relevanz von Gewalt in Bezug auf die Medien und ihre Funktion erläutert. Die Diskussion über soziopolitische Zwangs- und Überzeugungsmacht ermöglichte einen zweistufigen methodischen Ansatz für OER.
Autorenporträt
Doutoramento. Oscar Coronado Rincón. Doutor em Ciências Jurídicas. Professor investigador a tempo inteiro na Universidade de Sonora. Diretor Jurídico Geral da Rede Académica Transdisciplinar.