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Der neue Palandt topaktuell auch in der 63. Auflage - unerreicht in Qualität und Prägnanz- Mit Einführungsgesetz (Auszug), BGB-Informationspflichten-Verordnung, Unterlassungsklagengesetz, Produkthaftungsgesetz, Erbbaurechtsverordnung, Wohnungseigentumsgesetz, Hausratsverordnung, Lebenspartnerschaftsgesetz, Gewaltschutzgesetz (Auszug) Allgemeiner Teil/Allgemeines Schuldrecht berücksichtigt: die durch die Verpflichtung zur europarechtskonformen Auslegung immer wichtiger werdenden gemeinschaftsrechtlichen Grundlagen | mit leicht zugänglichen Fundstellen nachgewiesen: alle durch Normen des BGB…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Palandt topaktuell auch in der 63. Auflage - unerreicht in Qualität und Prägnanz-
Mit Einführungsgesetz (Auszug), BGB-Informationspflichten-Verordnung, Unterlassungsklagengesetz, Produkthaftungsgesetz, Erbbaurechtsverordnung, Wohnungseigentumsgesetz, Hausratsverordnung, Lebenspartnerschaftsgesetz, Gewaltschutzgesetz (Auszug)
Allgemeiner Teil/Allgemeines Schuldrecht
  • berücksichtigt: die durch die Verpflichtung zur europarechtskonformen Auslegung immer wichtiger werdenden gemeinschaftsrechtlichen Grundlagen
  • mit leicht zugänglichen Fundstellen nachgewiesen: alle durch Normen des BGB umgesetzten Richtlinien
  • eingearbeitet: inzwischen vorliegende Rechtsprechung und Literatur zu den Vorschriften, die durch die Reformgesetze der 14. Legislaturperiode geändert oder neu in das BGB eingefügt worden sind
  • integriert: die zahlreiche Rechtsprechung und Literatur zu den „Besonderen Vertriebsformen“, insbesondere zu Haustürgeschäften und zum verbraucherschützenden Widerrufsrecht, insoweit Neufassung der Erläuterungen der §§ 312, 355, 357, 358 und 359
  • erweitert: die Ausführungen zu der Frage, ob und inwieweit den Banken bei der Ausgabe von Krediten Informationspflichten hinsichtlich der geplanten Verwendung des Kredits obliegen
  • in den Erläuterungen der §§ 346 ff. erfasst: die heftige Diskussion um die neuen Vorschriften über das Rücktrittsrecht
  • erörtert: die Frage, ob und inwieweit die im Jahr 2003 noch nicht durch Bundesgesetz umgesetzte Antidiskriminierungsrichtlinie (2000/43/EG) von der Rechtsprechung durch richtlinienkonforme Auslegung der Generalklauseln umgesetzt werden kann

Besonderes Schuldrecht
  • dokumentiert: die umfangreiche Diskussion zu den Auswirkungen der Schuldrechtsmodernisierung, so zum Beispiel im neuen Kaufrecht und im neuen Darlehensrecht
  • im Dienstvertragsrecht erfasst: Rechtsprechung und Literatur zu aktuellen Themen des Arbeitsvertragsrechts
  • im Werkvertragsrecht berücksichtigt: die Neufassung der VOB/B
  • im Gesellschaftsrecht eingearbeitet: die umfangreiche Folgerechtsprechung zur nunmehr durch den BGH bejahten Rechtsfähigkeit der Außengesellschaft des bürgerlichen Rechts
  • in mehreren Abschnitten überarbeitet: die Kommentierung zum Recht der unerlaubten Handlung

Sachenrecht
  • völlig neu erläutert: die Vorschriften über den mittelbaren Besitz und seine Übertragung
  • weitestgehend neu kommentiert: die Vorschriften über den Nießbrauch an Sachen
  • jetzt zusammenfassend dargestellt: das Verhältnis zwischen Dienstbarkeiten aller Arten zu schuldrechtlichen Nutzungsrechten unter dem Aspekt der zunehmenden Bedeutung der Sicherung von Mietverträgen durch Dienstbarkeiten für gewerbliche Mieter und Kreditinstitute

Familienrecht
  • im Unterhaltsrecht eingearbeitet: weitere grundlegende Entscheidungen des BGH, insbesondere die praxisrelevante, neu konzipierte Mangelfallberechnung
  • im Versorgungsausgleich erfasst: wesentliche Neuerungen, etwa im Bereich der betrieblichen Altersversorgung durch Änderung der Barwertverordnung
  • aufgenommen. die neue Düsseldorfer Tabelle
  • eingearbeitet: die Entscheidung des BVerfG vom 29.1.2003 zur gemeinsamen elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern für nichteheliche Kinder mit der grundsätzlichen Zuweisung des Sorgerechts an die Mutter des nichtehelichen Kindes; die Entscheidung des BVerfG vom 9.4.2003, wonach der Ausschluss des sog. biologischen Vaters vom Umgangsrecht und von der Berechtigung, die Vaterschaft eines anderen anzufechten, teilweise verfassungswidrig ist

Erbrecht
  • integriert: neue, aus Rechtsprechung und Literatur ableitbare Rechtsentwicklungen

Neu im EGBGB u.a.:
  • im Anhang zu EG 12 durch Neukommentierung berücksichtigt: die Entscheidung des EuGH im Fall Überseering (Aufgabe der Sitztheorie), die das internationale Gesellschaftsrecht in der EG auf eine neue Grundlage stellt

Neu im Unterlassungsklagengesetz u.a.:
  • eingearbeitet: erste höchstrichterliche Rechtsprechung wie z.B. die Entscheidungen des BGH zum Verbandsklagerecht eines Dachverbandes

Neu im WEG u.a.:
  • neu bearbeitet und erweitert: z.B. die Erläuterungen zur Ungültigerklärung von antragsannehmenden und antragsablehnenden Eigentümerbeschlüssen; über die Berechtigung und Verpflichtung zur Einberufung einer Eigentümerversammlung; zum Verfahren nach § 43 (Zuständigkeit, Antragsrecht, Beteiligung) und über den Geschäftswert (§ 48 Abs. 3)
  • berücksichtigt: z.B. die Rechtsprechung zur Bauträgerinsolvenz; zur Aufteilung auf Grund eines nichtamtlichen Teilungsplans; zur ordnungsgemäßen Verwaltung und zur Verwalterentlastung
  • erfasst: erste Entscheidungen zum Gewaltschutzgesetz und der zugleich geänderten Regelung für die Wohnungszuweisung bei Getrenntlebenden.

Jetzt zusammenhängend kommentiert: die BGB-Informationspflichten-VO in der Neufassung vom 5.8.2002
Autorenporträt
Dr. Gerd Brudermüller ist Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe.