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Das Buch untersucht, wie sehr das Internet die Grundrechte der Bürger auf die Probe stellt. Wie groß ist die Meinungsäußerungsfreiheit im Netz, und wann sind Begrenzungen möglich und sinnvoll? Gibt es auch im Cyberspace eine Versammlungsfreiheit? Wie sehen virtuelle Demonstrationen aus? Was bedeutet das Internet für die Demokratie? Sichert die Informationsfreiheit Bürgerinnen und Bürgern nicht nur den Wissenszugang, sondern verhindert sie auch Korruption durch mehr Transparenz? Inwieweit ist Wissen als geistiges Eigentum geschützt? Reicht staatlicher Datenschutz aus, oder müssen Bürgerinnen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht, wie sehr das Internet die Grundrechte der Bürger auf die Probe stellt. Wie groß ist die Meinungsäußerungsfreiheit im Netz, und wann sind Begrenzungen möglich und sinnvoll? Gibt es auch im Cyberspace eine Versammlungsfreiheit? Wie sehen virtuelle Demonstrationen aus? Was bedeutet das Internet für die Demokratie? Sichert die Informationsfreiheit Bürgerinnen und Bürgern nicht nur den Wissenszugang, sondern verhindert sie auch Korruption durch mehr Transparenz? Inwieweit ist Wissen als geistiges Eigentum geschützt? Reicht staatlicher Datenschutz aus, oder müssen Bürgerinnen und Bürger ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung im Internet selbst durchsetzen? Wie die Internetpraxis die Grundrechte auf die Probe stellt, dokumentiert der vorliegende Band.
Autorenporträt
Christiane Schulzki-Haddouti, Dipl.-Kulturpädagogin, Dozentin am Institut für Journalistik der Universität Dortmund.
Rezensionen
"Bürgerrechte im Netz versammelt viele wichtigen bürgerrechtlichen Facetten der IT-Entwicklung." Frankfurter Rundschau, 10.03.2004