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Die Bulimie ist die weiblichste aller Ess-Störungen. Sie scheint ein verlockendes Mittel zu sein, um schlank zu bleiben obwohl ohne Hemmungen gegessen werden kann. Doch die jungen Frauen, die glauben ihren Weg nur gemeinsam mit der Bulimie gehen zu können, haben einen enormen Leidensdruck. Das bulimische Essverhalten wirkt sich nicht nur negativ auf den Körper aus, sondern auch auf die Psyche und das gesamte soziale Umfeld. Sie bietet zunächst Sicherheit und Schutz und die betroffenen jungen Frauen sehen die Bulimie als Hilfe an, um Unzufriedenheiten und Probleme vergessen zu lassen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Die Bulimie ist die weiblichste aller Ess-Störungen. Sie scheint ein verlockendes Mittel zu sein, um schlank zu bleiben obwohl ohne Hemmungen gegessen werden kann. Doch die jungen Frauen, die glauben ihren Weg nur gemeinsam mit der Bulimie gehen zu können, haben einen enormen Leidensdruck. Das bulimische Essverhalten wirkt sich nicht nur negativ auf den Körper aus, sondern auch auf die Psyche und das gesamte soziale Umfeld. Sie bietet zunächst Sicherheit und Schutz und die betroffenen jungen Frauen sehen die Bulimie als Hilfe an, um Unzufriedenheiten und Probleme vergessen zu lassen. Der Essanfall zeigt, dass "etwas zum Kotzen ist" - und verdeutlicht gleichzeitig, dass sich etwas verändern muss... Dieses Buch bietet einen theoretischen Überblick über das bulimische Essverhalten von jungen Mädchen und Frauen und befasst sich mit möglichen gesellschaftlichen Faktoren und Herausforderungen, wie beispielsweise den Medien und dem heutigen Schönheitsideal. Außerdem wird in diesem Buch die Suche nach der eigenen Identität verdeutlicht, da die Entwicklung von bulimischem Essverhalten nahezu immer mit einer Identitäts- und Selbstwertproblematik im Zusammenhang steht.
Autorenporträt
Joana Michalski, am 5.6.1992 in Osnabrück geboren, ist staatlich anerkannte Erzieherin und Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr.