Ein Zug. Fünf Killer. Und ein Koffer voller Geld
Ein außergewöhnlicher, moderner Thriller aus Japan: »pures Adrenalin, schierer Wahnsinn. Äußerst originell!« The Guardian
Fünf Killer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sitzen zusammen mit dem Opfer einer Entführung und einem Koffer voller Geld im japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen, der auf die Endstation zurast, an der sie einer der Bosse von Tokios Unterwelt erwartet. Erst kommt der Koffer abhanden, dann verstirbt das Entführungsopfer auf mysteriöse Weise. Die Reise wird zu einer mit aberwitzigen Dialogen gespickten Höllenfahrt, an deren Ende nur einer den Zug verlassen wird.
»Ein Thriller voller Twists und Turns!« The Times
Ein außergewöhnlicher, moderner Thriller aus Japan: »pures Adrenalin, schierer Wahnsinn. Äußerst originell!« The Guardian
Fünf Killer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sitzen zusammen mit dem Opfer einer Entführung und einem Koffer voller Geld im japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen, der auf die Endstation zurast, an der sie einer der Bosse von Tokios Unterwelt erwartet. Erst kommt der Koffer abhanden, dann verstirbt das Entführungsopfer auf mysteriöse Weise. Die Reise wird zu einer mit aberwitzigen Dialogen gespickten Höllenfahrt, an deren Ende nur einer den Zug verlassen wird.
»Ein Thriller voller Twists und Turns!« The Times
»Isaka erzählt mit einem hohem Tempo und viel Sinn fürs Skurrile. Der Plot ist daher ein ziemlich durchgeknallter Spaß.« Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung 20220404
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
"Großes Kino in Textform" verdankt Rezensentin Katrin Doerksen diesem Krimi des japanischen Autors Kotaro Isaka, der sie auf eine Reise im Schnellzug mit fünf Killern mitnimmt. Auch wenn sich die Geschichte überwiegend in einem "Shinkansen" abspielt, ist der Roman kein Kammerspiel, sondern veritables "Actionspektakel", dessen Verfilmung schon fertig ist, klärt die Kritikerin auf. Aber neben all den Kämpfen im Schnellzug, den "popkulturellen Referenzen" und der Tendenz zur klassischen "Buddykomödie" nimmt sich Isaka auch Zeit für seine Figuren, fährt Doerksen fort, die den Roman auch als "sinistren Psychothriller" liest.
© Perlentaucher Medien GmbH
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