Prozessuales Neuland: Das Bundesgesetz über den Gerichtsstand in Zivilsachen (GestG) stellt die erste Etappe auf dem Weg zur Vereinheitlichung des schweizerischen Zivilprozessrechts dar. Das neue Gesetz löst ein zersplittertes und zum Teil überholtes Gerichtsstandsystem ab und führt zu mehr Übersicht bei Fragen der örtlichen Zuständigkeit für Zivilrechtsstreitigkeiten in der Schweiz. Der vorliegende Kommentar informiert umfassend über die neuen Vorschriften und gibt erste Antwort auf offene Rechtsfragen, die sich dem Praktiker im Verfahrensalltag stellen.
Inhalt:
- umfassend kommentiert: das neue GestG
- präzise erläutert: Art. 30 Abs. 2 BV
- berücksichtigt: Judikatur auf neuestem Stand
- erschliesst: neueste Fachliteratur durch umfangreiche Zitate
- enthält zusätzlich: neben der autorisierten deutschen, französischen und italienischen Fassung des Gesetzestextes zusätzlich eine englische und romanische Übersetzung der einzelnen Vorschriften
- im Anhang: der offizielle Gesetzestext zu Änderungen von Bundesgesetzen
Das Team von über 20 Autorinnen und Autoren um die Herausgeber Karl Spühler, Luca Tenchio und Dominik Infanger bürgt für die Verbindung von wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe.
Inhalt:
- umfassend kommentiert: das neue GestG
- präzise erläutert: Art. 30 Abs. 2 BV
- berücksichtigt: Judikatur auf neuestem Stand
- erschliesst: neueste Fachliteratur durch umfangreiche Zitate
- enthält zusätzlich: neben der autorisierten deutschen, französischen und italienischen Fassung des Gesetzestextes zusätzlich eine englische und romanische Übersetzung der einzelnen Vorschriften
- im Anhang: der offizielle Gesetzestext zu Änderungen von Bundesgesetzen
Das Team von über 20 Autorinnen und Autoren um die Herausgeber Karl Spühler, Luca Tenchio und Dominik Infanger bürgt für die Verbindung von wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe.