Die jüngsten Auseinandersetzungen um das Bundesverfassungsgericht geben Anlaß zu der Frage, auf welche Weise und in welchem Umfang das Gericht fähig ist, durch seine Entscheidungen widerstreitende politische Überzeugungen und unterschiedlichste gesellschaftliche Werthaltungen so zu integrieren, daß die politische Einheit der Gesellschaft erhalten bleibt.
Aus interdisziplinärer Perspektive geht der Tagungsband der Bedeutung von Recht und rechtlichen Institutionen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt nach und analysiert die Möglichkeiten und Grenzen des Bundesverfassungsgerichts, den gesellschaftlichen Grundkonsens inhaltlich mitzugestalten, seinen Erhalt abzusichern und seine Fortschreibung offenzuhalten.
Der Band wendet sich vornehmlich an Rechts-, Sozial- und Politikwissenschaftler, denen ein in der wissenschaftlichen Diskussion bislang selten behandeltes Themenfeld eröffnet wird.
Aus interdisziplinärer Perspektive geht der Tagungsband der Bedeutung von Recht und rechtlichen Institutionen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt nach und analysiert die Möglichkeiten und Grenzen des Bundesverfassungsgerichts, den gesellschaftlichen Grundkonsens inhaltlich mitzugestalten, seinen Erhalt abzusichern und seine Fortschreibung offenzuhalten.
Der Band wendet sich vornehmlich an Rechts-, Sozial- und Politikwissenschaftler, denen ein in der wissenschaftlichen Diskussion bislang selten behandeltes Themenfeld eröffnet wird.