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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Demokratie und Regieren im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht den Einfluss des deutschen Bundesverfassungsgerichts mit dem Supreme Court der USA in Bezug auf den Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung die die Möglichkeit einer verfassungsrechtlichen Überprüfung der Gesetzgebung. Um einen Vergleich des Einflusses zu ermöglichen, muss man die Strukturen beider…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Demokratie und Regieren im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht den Einfluss des deutschen Bundesverfassungsgerichts mit dem Supreme Court der USA in Bezug auf den Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung die die Möglichkeit einer verfassungsrechtlichen Überprüfung der Gesetzgebung. Um einen Vergleich des Einflusses zu ermöglichen, muss man die Strukturen beider Organe betrachten. Dazu analysiert und vergleicht die Arbeit die Funktionsweisen beider Institutionen in den wesentlichen Punkten: im Aufbau, der Einflussnahme, der Bindungswirkung, der Zuständigkeiten sowie im Aufbau des Entscheidungsverfahrens.Da der Einfluss einer Überprüfung von Gesetzen einer Judikative empirisch kaum messbar ist, zeigt die Arbeit wesentliche Möglichkeiten der Einflussnahme beider Gerichte auf stellt diese miteinander in den Kontext. Hieran ist im Folgenden abzulesen, wie weit der jeweilige Einfluss reicht.Dazu stellt die Arbeit in getrennten Kapiteln ausführlich die Funktionsweise der beiden Verfassungsgerichte vor. Im Anschluss erfolgt ein Vergleich in puncto Einfluss auf die Gesetzgebung. Hierfür wird die abstrakte vs. konkrete Normenkontrolle in Kontext gestellt, Möglichkeiten der Ablehnung von Verfahren untersucht, Umgang mit politischen Streitfällen aufgezeigt und Charakter des Spezialgericht vs. Superrevisionsgerichts verdeutlicht.
Autorenporträt
Kai Gerullis ist Journalist und Politologe. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen die Themen Sicherheitspolitik, Kommunalpolitik in Deutschland, NATO- und Militär, Luftfahrt, Datenschutz und der Ausstieg aus der Atomenergie. Darüber hinaus bildet ein weiterer Kernpunkt die (jüngste) Regionalgeschichte für den Bereich Hamburg und Umgebung. Als Co-Autor veröffentlichte er 2011 das Buch "Spurensuche - Auf Entdeckungsreise in und um Geesthacht". Kai Gerullis arbeitete als Redakteur mit Leitungsfunktion unter anderem für die ddp Nachrichtenagentur, Axel Springer SE und (aktuell) für die Funke Medien Gruppe.