1997 verschwand mit dem sogenannten 'Glashäusle' über dem Eingang die letzte sichtbare Spur des Marktplatzbunkers in Stuttgart. Wieder und neu entdeckt haben den Bunker der Architekt und Stadtplaner Jörg Esefeld aus Stuttgart sowie der Physiker und Fotograf Professor Werner Lorke aus Frankfurt am Main.
Der eine stets auf Spurensuche nach vergessenen Orten in der Stadt, der andere in der Auseinandersetzung mit Materialien und deren Veränderungen in der Zeit, haben sie sich dem Ort zunächst assoziierend und diskutierend genähert, dann einen 'Zugang' und schliesslich ein besonderes, interdisziplinäres Projekt realisiert.
Dafür war das Bunkerbiotop geradezu ein Ideal-Ort.
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Der eine stets auf Spurensuche nach vergessenen Orten in der Stadt, der andere in der Auseinandersetzung mit Materialien und deren Veränderungen in der Zeit, haben sie sich dem Ort zunächst assoziierend und diskutierend genähert, dann einen 'Zugang' und schliesslich ein besonderes, interdisziplinäres Projekt realisiert.
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