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Ernst Jünger scheidet die Geister. Wir tun uns schwer mit seinem Werk. Worin aber liegen die Faszination und die Abschreckung? Vielleicht gelingt eine Antwort, wenn man mit Jünger über ihn hinausdenkt.»Bunter Staub« ist Wörterbuch und Langessay in einem. Beiträge unterschiedlichster Autoren unterziehen die wichtigsten weltanschaulichen Grundbegriffe Ernst Jün-gers einer Relektüre: Abenteuer - Inneres Erlebnis - Waldgang - Myrdun - Verlorener Posten - Désinvolture - Heiterkeit - Autorschaft - Schmerz - Rausch - Linie - Strahlungen - Überlegte Partie - Flugtraum - Arbeit - Technik und Spiel -…mehr

Produktbeschreibung
Ernst Jünger scheidet die Geister. Wir tun uns schwer mit seinem Werk. Worin aber liegen die Faszination und die Abschreckung? Vielleicht gelingt eine Antwort, wenn man mit Jünger über ihn hinausdenkt.»Bunter Staub« ist Wörterbuch und Langessay in einem. Beiträge unterschiedlichster Autoren unterziehen die wichtigsten weltanschaulichen Grundbegriffe Ernst Jün-gers einer Relektüre: Abenteuer - Inneres Erlebnis - Waldgang - Myrdun - Verlorener Posten - Désinvolture - Heiterkeit - Autorschaft - Schmerz - Rausch - Linie - Strahlungen - Überlegte Partie - Flugtraum - Arbeit - Technik und Spiel - Gläserne Bienen - Posaunisten - und andere.Ernst Jüngers Texte erscheinen in einer neuen Optik, sie werden in Gegenlicht getaucht und zum Tanzen gebracht. Bunter, glitzernder Staub: Rambo auf Waldgang...Schmerz und Rausch...Reisen in den Raum der Tiefe...Das universelle Theorie-Subjekt ... Der alte Mann und das Meer...No, Sir!...Gepolsterte Gegenwart...»Was hat die Bombe mit dem Brief zu tun?«...Eine Dream-Machine in Petersburg...Désinvolture after Duchamp...Der ERNST des Lebens...
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Autorenporträt
Pschera, Alexander§Alexander Pschera studierte in Heidelberg Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie. Pschera trat neben literaturwissenschaftlichen Arbeiten als Autor, Herausgeber und Publizist vor allem zu Themen der Medientheorie und Medienphilosophie sowie zur Phänomenologie und Kulturgeschichte des Internets hervor. Pschera schreibt außerdem regelmäßig für das Monatsmagazin Cicero, für Cicero.online und für Deutschlandradio Kultur.