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Erstmals in ihrer Geschichte hat die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ein Jahrbuch herausgegeben. Es trägt den Titel BURG 2012 und führt in zwei Teilen mit Texten und Bildern aus, was Professoren, Studierende und nicht zuletzt die Institution an sich im zurückliegenden Jahr bewegt und beschäftigt hat – das neue grafische Erscheinungsbild der Hochschule, interdisziplinäre und fachübergreifende Projekte, die kunst- und designwissenschaftlichen Kolloquien und nicht zuletzt die vielen neuen Veranstaltungsangebote, die durch den Zuschlag im Zuge des „Qualitätspakt Lehre“, einem…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals in ihrer Geschichte hat die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ein Jahrbuch herausgegeben. Es trägt den Titel BURG 2012 und führt in zwei Teilen mit Texten und Bildern aus, was Professoren, Studierende und nicht zuletzt die Institution an sich im zurückliegenden Jahr bewegt und beschäftigt hat – das neue grafische Erscheinungsbild der Hochschule, interdisziplinäre und fachübergreifende Projekte, die kunst- und designwissenschaftlichen Kolloquien und nicht zuletzt die vielen neuen Veranstaltungsangebote, die durch den Zuschlag im Zuge des „Qualitätspakt Lehre“, einem Förderprogramm des Bundes, ermöglicht wurden. Aber vor allem sind Projekte und Arbeiten von jungen Künstlern und Gestaltern dokumentiert, die im Wettbewerb des Kunstpreises der Stiftung der Saalesparkasse ausgezeichnet wurden und die im Rahmen der Graduiertenförderung entstanden sind. Erstmalig auch wurde der GiebichenStein Designpreis an der Burg ausgelobt, innerhalb dessen in verschiedenen Kategorien Produkte und Projekte für einen Preis nominiert bzw. ausgezeichnet wurden. Im ganzen Buch kommen die beteiligten Studierenden meist selbst zu Wort, die Bilder illustrieren nicht, sondern argumentieren kraftvoll, eine Zeitleiste zitiert dabei chronologisch Ereignisse, die für das Hochschulleben im zurückliegenden Jahr wichtig waren. Prof. Axel Müller-Schöll, Rektor der Burg, beschreibt das Anliegen so: „BURG 2012 ist der Versuch, Wesentliches in Ausschnitten zusammenzustellen und damit unseren Partnern, Freunden und Mitstreitern von dem zu berichten, was sich an unserer Hochschule tut. Das Medium ist eine Variation der Gattung Jahrbuch und stützt sich weitgehend auf Selektionen, die Jurys in unterschiedlichsten Zusammensetzungen im Verlauf des Jahres bereits vorgenommen haben; kein Geschäftsbericht also, sondern die Dokumentation ausgewählter Geschehnisse innerhalb eines definierten Zeitrahmens, um so konzentriertes Wahrnehmen zu begünstigen und Dichte zu messen.“