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Die stolzen und kühnen Burgen, die dem Landkreis zu seinem Namen verhalfen, sind sprichwörtlich geworden. Doch hat der südlichste Teil Sachsen-Anhalts weit mehr zu bieten. Hier ist über die Jahrhunderte eine imposante Natur- und Kulturlandschaft gewachsen. Bad Kösen, Freyburg, Lützen, Memleben, Naumburg, Schulpforta, Weißenfels oder Zeitz sind geschichtsträchtige Orte. Die deutschen Könige Heinrich I. und Otto I., Hedwig Courths-Mahler, Johann Gottlieb Fichte, Max Klinger, Friedrich Gottlieb Klopstock, Käthe Kruse, Friedrich Nietzsche, Novalis, Heinrich Schütz, Turnvater Jahn Es ist kein…mehr

Produktbeschreibung
Die stolzen und kühnen Burgen, die dem Landkreis zu seinem Namen verhalfen, sind sprichwörtlich geworden. Doch hat der südlichste Teil Sachsen-Anhalts weit mehr zu bieten. Hier ist über die Jahrhunderte eine imposante Natur- und Kulturlandschaft gewachsen. Bad Kösen, Freyburg, Lützen, Memleben, Naumburg, Schulpforta, Weißenfels oder Zeitz sind geschichtsträchtige Orte. Die deutschen Könige Heinrich I. und Otto I., Hedwig Courths-Mahler, Johann Gottlieb Fichte, Max Klinger, Friedrich Gottlieb Klopstock, Käthe Kruse, Friedrich Nietzsche, Novalis, Heinrich Schütz, Turnvater Jahn Es ist kein Zufall, dass sie alle hier lernten, lehrten oder anderswie Orte ihrer Selbstverwirklichung fanden.
Die steinerne Uta des Naumburger Meisters gilt vielen als die schönste Frau des Mittelalters. Auf dem Schlachtfeld bei Lützen verlor der Schwedenkönig Gustav II. Adolf sein Leben. Die bei Nebra gefundene Himmelsscheibe erlangte als archäologische Sensation Weltbedeutung.
Etwa 200 000 Menschen leben heute im Burgenlandkreis, wo bei Saale-Unstrut-Weinen herzliche Gastfreundschaft gepflegt wird, wo vielfältige Naturrefugien einmalige Erlebnisse verheißen, wo sich innovative Wirtschaftszentren entwickeln, wo sich Sehenswertes in so großer Vielfalt findet, dass die Aufnahme der Region in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes in greifbare Nähe gerückt ist.
Autorenporträt
Janos Stekovics, geboren 1959 in West-Ungarn, Studium der Chemie in Veszprem, dann bis 1983 Betriebswirtschaft in Merseburg/DDR. 1984 in Ungarn Wirtschaftsredakteur, ab 1985 Fotoreporter der ungarischen Nachrichtenagentur MTI. Lebt seit 1989 in Passau sowie München; 1992 Gründung eines eigenen Verlages.

Katrin Greiner, geb. 1969 in Thüringen, lebt und arbeitet heute in Halle (Saale). Sie ist Germanistin und Kunsthistorikerin (M. A.) und war von 2002 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg. Seit 2005 ist sie Lehrbeauftragte an der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, seit 2006 freiberufliche Lektorin und Journalistin.