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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht zum einen die Großmachtpolitik der alten Eidgenossenschaft, zum anderen die Ursprünge der Neutralität. Der Fokus wird dabei auf zwei Ereignisse gelegt. Einerseits handelt es sich um die Burgunderkriege, wo die Eidgenossen mit den Siegen über das Herzogtum Burgund ihre militärische Stärke unter Beweis stellen konnten und begannen, als Militärmacht ein gewisses Ansehen in Europa zu erlangen, das sie schlussendlich bis…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit untersucht zum einen die Großmachtpolitik der alten Eidgenossenschaft, zum anderen die Ursprünge der Neutralität. Der Fokus wird dabei auf zwei Ereignisse gelegt. Einerseits handelt es sich um die Burgunderkriege, wo die Eidgenossen mit den Siegen über das Herzogtum Burgund ihre militärische Stärke unter Beweis stellen konnten und begannen, als Militärmacht ein gewisses Ansehen in Europa zu erlangen, das sie schlussendlich bis nach Italien führte. Andererseits fokussiert sich die Arbeit auf die Schlacht von Marignano, als die Machtvorstellungen der alten Eidgenossenschaft in Mailand ein jähes Ende nahmen. Marignano gilt im Bewusstsein des Schweizer Bürgers auch als Beginn der Neutralität und diese als Grundlage für einen florierenden und funktionierenden Schweizer Bundesstaat. Da diese Themen in der Öffentlichkeit der Schweizer Gesellschaft so präsent sind und jeder Bewohner eine Meinung zu dem Thema hat, untersucht die Arbeit auch die politische Nutzung dieser Schweizer Geschichte und ihren Einfluss auf die Bevölkerung.
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