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In diesem Beitrag werden zu Forschungs- und Klärungszwecken eine Reihe von Begriffen im Hinblick auf die Beziehung zwischen dem Burnout-Syndrom und der Motivation des Gesundheitspersonals in einem Neuro-Rehabilitationszentrum analysiert. Zunächst wird erläutert, warum wir vom Burnout-Syndrom und seiner Beziehung zur Arbeit des Gesundheitspersonals sprechen, und dann wird ein wichtiger Begriff im Gegensatz zum Burnout eingeführt: das Engagement. Die Einbeziehung des Konzepts des Mitarbeiterengagements ist wichtig als Rahmen für die Ausarbeitung und Gestaltung von HR-Praktiken und -Maßnahmen,…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Beitrag werden zu Forschungs- und Klärungszwecken eine Reihe von Begriffen im Hinblick auf die Beziehung zwischen dem Burnout-Syndrom und der Motivation des Gesundheitspersonals in einem Neuro-Rehabilitationszentrum analysiert. Zunächst wird erläutert, warum wir vom Burnout-Syndrom und seiner Beziehung zur Arbeit des Gesundheitspersonals sprechen, und dann wird ein wichtiger Begriff im Gegensatz zum Burnout eingeführt: das Engagement. Die Einbeziehung des Konzepts des Mitarbeiterengagements ist wichtig als Rahmen für die Ausarbeitung und Gestaltung von HR-Praktiken und -Maßnahmen, die auf die Entwicklung eines positiven menschlichen, sozialen und psychologischen Kapitals ausgerichtet sind.Die Art und Weise der Beziehungen, das Arbeitsumfeld, die Quantität und Qualität der geleisteten Arbeit, die gebotenen Entwicklungsmöglichkeiten und die wirtschaftlichen Faktoren, die im Umfeld eines gesunden Arbeitsplatzes entstehen, sind entscheidende Aspekte für das Engagement und verringern die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Burnout-Syndroms.
Autorenporträt
Eler Francisco Pipino est diplômé en psychologie de l'Université catholique de Cuyo. Il est le fondateur et l'ancien président de l'ARIPA, Asociación Riocuartense de Párkinson. Il est actuellement directeur de la communauté thérapeutique pour les addictions et les troubles alimentaires Conatus Vitae.