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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes-und Jugendalter), Veranstaltung: Pädagogische Qualität & Organisation und Managenent, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgebrannt sein - emotionale Erschöpfung, verringerte Arbeitsleistung und Depersonalisierung, also eine negative, distanzierte bis zynische Haltung gegenüber anderen. Dies sind die zentralen Symptome eines sogenannten "Burnouts". Im Jahr 2011 wurden aufgrund von psychischer Erkrankungen in Deutschland circa…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes-und Jugendalter), Veranstaltung: Pädagogische Qualität & Organisation und Managenent, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgebrannt sein - emotionale Erschöpfung, verringerte Arbeitsleistung und Depersonalisierung, also eine negative, distanzierte bis zynische Haltung gegenüber anderen. Dies sind die zentralen Symptome eines sogenannten "Burnouts". Im Jahr 2011 wurden aufgrund von psychischer Erkrankungen in Deutschland circa 59,2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage aufgezeichnet, dies entspricht einem Anstieg um mehr als 80 Prozent in den letzten 15 Jahren. Darunter leiden nach Schätzungen von Gesundheitsexperten und Krankenkassen bundesweit bis zu 13 Millionen Menschen an Burnout. Fast zehn Millionen Tage waren Erwerbstätige im Jahr 2010 wegen Burnout krankgeschrieben, was bedeutet, dass rund 40.000 Arbeitskräftedas gesamte Jahr über fehlten, weil sie sich ausgebrannt fühlten. Nach Untersuchungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) bedingt ein Burnout im Schnitt 30,4 Krankheitstage pro Jahr. Die Zahlen klingen erschreckend, jedoch liegt die Dunkelziffer vermutlich noch weit oberhalb der genannten Zahlen. Dieses Phänomen des "Ausgebrannt-Seins", das zum ersten Mal im Jahre 1974 von dem Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger geschildert wurde, wurde zu diesem Zeitpunkt vorrangig als ein Problem von Menschen in Sozialberufen angesehen. Doch heutzutage ist Burnout in nahezu Berufsgruppen vorzufinden (vgl. Schröder, 2010, S.8). Die zentrale Frage dieser Hausarbeit lautet: Haben ErzieherInnen/LeiterInnen in Kindertageseinrichtung ein höheres Burnout-Risiko als andere Arbeitnehmer? Hierfür soll das Krankheitsbild Burnout zunächst genauer geschildert werden - Was genau ist Burnout? Was sind die Ursachen hierfür und was sind die wesentlichen Symptome? Im Anschluss hieran folgt das Kapitel "Gesundheit von KiTa-Personal". Hier soll zunächst beschrieben werden, wie es um den gesundheitlichen Zustand von ErzieherInnen und Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen steht, bevor explizit die Krankheit Burnout bei KiTa- Personal in den Blick genommen wird. Es folgt ein Kapitel zu den größten Belastungsfaktoren, mit denen das Personal tagtäglich zu kämpfen hat und welche Verbesserungswünsche es seitens der ErzieherInnen gibt. Des Weiteren wird aufgezeigt welche die besten Ressourcen am Arbeitsplatz der Kindertagesstätte sind. Anschließend werden aus diesen Ergebnissen gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen gegen Burnout präsentiert. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammenfassend dargestellt [...]
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