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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, warum gerade berufstätige, alleinerziehende Elternteile in die Burnout-Falle geraten und welche Faktoren eine wesentliche Rolle spielen. Zunächst werden, im folgenden Kapitel, aufgrund unzähliger Publikationen zum Thema Burnout, ausgewählte, theoretische und empirische Grundlagen, zu den Punkten Definition, Prävalenzen, Symptomatik, Verlauf und Ätiologie, beschrieben. In Bezug…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, warum gerade berufstätige, alleinerziehende Elternteile in die Burnout-Falle geraten und welche Faktoren eine wesentliche Rolle spielen. Zunächst werden, im folgenden Kapitel, aufgrund unzähliger Publikationen zum Thema Burnout, ausgewählte, theoretische und empirische Grundlagen, zu den Punkten Definition, Prävalenzen, Symptomatik, Verlauf und Ätiologie, beschrieben. In Bezug auf die berufstätigen, alleinerziehenden Eltern erfolgt eine Recherche über status-spezifische Belastungen, die im Zusammenhang mit dem Corona-Lockdown in Verbindung stehen. Es folgt im Anschluss die Erläuterung der Mikroanalyse, auch funktionales Bedingungsmodell oder SORKC-Modell genannt, das es Therapeuten möglich macht, dem Betroffenen die Zusammenhänge ihres Problemverhaltens näher zu bringen und als sehr gut funktionierendes Therapieinstrument genutzt werden kann, um in den speziellen Zeiten der Ausgangssperre und Kontaktbeschränkungen, über digitale Medien zu intervenieren. Im dritten Kapitel wird anhand eines Fallbeispiels, einer ¿ausgebrannten¿ Mutter, aufgezeigt, wie sich das Erschöpfungssyndrom, im Zuge ihrer Corona-bedingten Mehrbelastungen, entwickelt hat. Es erfolgt eine Analyse der Störungsdynamik mittels des SORKC-Modells in einem psychotherapeutischen Video-Chat-Setting. Der Therapeut exploriert alle notwendigen biografischen Daten sowie alle hypothetischen Bedingungen, die für das Problemverhalten verantwortlich sind. Eine ausführliche Ausführung der Biografischen Anamnese ist in Anlagen 1, für den interessierten Leser, im Anhang zu finden. Im Anschluss werden mögliche Handlungsempfehlungen erläutert. Im vierten und letzten Kapitel werden die Ergebnisse, in Bezug auf die Fragestellung, diskutiert und es folgen, in einem Unterkapitel, mögliche präventive Empfehlungen. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Ausblick über die Thematik ab.
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