Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Betrachtung des Krankheitsbildes Burnout im Rahmen einer gemeindepädagogischer Arbeit in der ev.-luth. Landeskirche Sachsen. Zunächst betrachtet der Autor im ersten Teil das Ausbrennen an sich, im zweiten Teil analysiert er das gemeindepädagogische Arbeitsfeld in der Landeskirche, um daraufhin im dritten Teil beide Bereiche zu verknüpfen. Seine These lautet: "Gemeindepädagogen sind durch ihre Arbeit in hohem Maße burnoutgefährtet."