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Ella Brandt ist am Ende. Fertig. Den Job los. Den Mann los. Auf Juist sucht die Münsteraner Journalistin Rettung in der Dunenburg-Klinik. Rettung vor sich selbst, vor einem Leben, das sich nur noch falsch anfühlt.So schlimm wie befürchtet sind die Klinik und die anderen Patienten gar nicht. Vor allem versteht Dr. Rottmann sein Handwerk. Die Spezialtherapie des Chefarztes soll wahre Wunder wirken. Dazu das Meer, die Dünen. Und dieser Lysander hat es ihr angetan, muss sich Ella widerwillig eingestehen. Schade, dass der sich mehr für ihre depressive Tischnachbarin Mascha interessiert.Eines M...
Ella Brandt ist am Ende. Fertig. Den Job los. Den Mann los. Auf Juist sucht die Münsteraner Journalistin Rettung in der Dunenburg-Klinik. Rettung vor sich selbst, vor einem Leben, das sich nur noch falsch anfühlt.
So schlimm wie befürchtet sind die Klinik und die anderen Patienten gar nicht. Vor allem versteht Dr. Rottmann sein Handwerk. Die Spezialtherapie des Chefarztes soll wahre Wunder wirken. Dazu das Meer, die Dünen. Und dieser Lysander hat es ihr angetan, muss sich Ella widerwillig eingestehen. Schade, dass der sich mehr für ihre depressive Tischnachbarin Mascha interessiert.
Eines Morgens ist Mascha tot. Selbstmord, heißt es. Doch erst als auch noch die beste Schwimmerin unter den Patienten ertrinkt , wacht Ella auf: Hier stimmt etwas nicht! Wenn sie überleben will, muss sie kämpfen. Nicht nur gegen ihre eigenen Dämonen
So schlimm wie befürchtet sind die Klinik und die anderen Patienten gar nicht. Vor allem versteht Dr. Rottmann sein Handwerk. Die Spezialtherapie des Chefarztes soll wahre Wunder wirken. Dazu das Meer, die Dünen. Und dieser Lysander hat es ihr angetan, muss sich Ella widerwillig eingestehen. Schade, dass der sich mehr für ihre depressive Tischnachbarin Mascha interessiert.
Eines Morgens ist Mascha tot. Selbstmord, heißt es. Doch erst als auch noch die beste Schwimmerin unter den Patienten ertrinkt , wacht Ella auf: Hier stimmt etwas nicht! Wenn sie überleben will, muss sie kämpfen. Nicht nur gegen ihre eigenen Dämonen
Alice Spogis, Alice
Alice Spogis hat die Juristerei fürs Schreiben an den Nagel gehängt und war jahrzehntelang in leitender Stellung als Journalistin und PR-Beraterin tätig. Seit einigen Jahren arbeitet sie ausschließlich als Autorin mit Schwerpunkt im kriminalistischen Genre. Nach zahlreichen Wettbewerbsbeiträgen und Kurzgeschichten präsentiert die »Mörderische Schwester« nun mit "Burnout" ihren ersten Spannungsroman.
Alice Spogis hat die Juristerei fürs Schreiben an den Nagel gehängt und war jahrzehntelang in leitender Stellung als Journalistin und PR-Beraterin tätig. Seit einigen Jahren arbeitet sie ausschließlich als Autorin mit Schwerpunkt im kriminalistischen Genre. Nach zahlreichen Wettbewerbsbeiträgen und Kurzgeschichten präsentiert die »Mörderische Schwester« nun mit "Burnout" ihren ersten Spannungsroman.
Produktdetails
- Sutton Krimi
- Verlag: Sutton Verlag GmbH
- Seitenzahl: 381
- Erscheinungstermin: 4. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 196mm x 127mm x 32mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783954002184
- ISBN-10: 3954002183
- Artikelnr.: 37775186
Herstellerkennzeichnung
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Ella Brandt fühlt sich kraftlos und ausgebrannt. Die freie Journalistin hatte drei Jobs gleichzeitig, um über die Runden zu kommen. Eine missglückte OP macht ihr immer noch zu schaffen. Ihr langjähriger Freund hat sie betrogen. Am Rande der totalen Erschöpfung schmeißt …
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Ella Brandt fühlt sich kraftlos und ausgebrannt. Die freie Journalistin hatte drei Jobs gleichzeitig, um über die Runden zu kommen. Eine missglückte OP macht ihr immer noch zu schaffen. Ihr langjähriger Freund hat sie betrogen. Am Rande der totalen Erschöpfung schmeißt Ella alles hin und erhofft sich Hilfe in der Rehabilitationsklinik Dunenburg auf Juist. Doch bereits auf dem Weg vom Fähranleger zur Klinik erhält sie eine Warnung. In der Klinik gehe es nicht mit rechten Dingen zu und sie solle auf sich aufpassen. Schnell merkt Ella, dass an der Warnung etwas dran sein muss: ihr Zimmer wird durchwühlt, sie wird nachts verfolgt, ihr Handy verschwindet spurlos. Als ihre Zimmernachbarin tot aufgefunden wird und kurze Zeit später eine weitere, als geübte Schwimmerin bekannte Patientin ertrinkt, steht für Ella fest, dass sie den Dingen auf den Grund muss…
In „Burnout - für immer auskuriert“ schildert Alice Spogis sehr ausführlich und detailreich Ellas Aufenthalt in der Klinik Dunenburg. Durch die umfassenden Beschreibungen war ich sehr schnell mittendrin im Geschehen und konnte mir ein gutes Bild von den Schauplätzen und Vorkommnissen in dieser rätselhaften Klinik machen. Über der Dunenburg liegt von Anfang an eine sonderbare Atmosphäre.
Alice Spogis lässt ihre Protagonistin durch einen wahren Strudel aus verwirrenden Emotionen und undurchsichtigen Ereignissen rauschen und es gelingt der Autorin hervorragend, dem Leser Ellas Gefühlschaos zu vermitteln. Man nimmt dabei durchweg sehr intensiv an Ellas Gedanken und an den Geschehnissen um sie herum teil. Auch wenn ich persönlich keinerlei Erfahrung mit Burnout und Depressionen habe, konnte ich ihre Ängste und Sorgen verstehen und gut nachvollziehen, wie nahe Ella sich am Abgrund bewegt. Besonders gut konnte ich ihre Panik spüren, als sie zu der Erkenntnis gelangt, dass es sich bei den Todesfällen nicht wie offiziell verkündet um einen Selbstmord bzw. Unfall handelt, sondern dass in beiden Fällen nachgeholfen wurde und sie selbst möglicherweise das nächste Opfer sein könnte.
Auch wenn Ellas Probleme während der gesamten Handlung im Fokus stehen, geht Alice Spogis auch sehr ausführlich auf die Nebencharaktere ein und beschreibt auch deren persönliche Hintergründe und Schwierigkeiten und liefert damit Erklärungen für das manchmal sehr kuriose Verhalten und Handeln der Akteure. So bekommt man einen umfassenden Eindruck von den gesamten Abläufen in dieser eigenartigen Klinik.
Die Spannung steigert sich kontinuierlich. Jedes weitere Puzzleteilchen, das Ella gemeinsam mit Lysander aufdeckt, macht die Handlung fesselnder. Mit einer sehr gewagten Aktion steuert die Geschichte schließlich auf ein dramatisches Finale zu. Ich konnte dabei bis zum Schluss über Täter und Tathergang grübeln und wurde am Ende von dem wirklichen Täter genauso überrascht wie Ella.
Begeistert war ich von den schönen Formulierungen und kreativen Umschreibungen, die sich durch das ganze Buch ziehen. Die wortgewandte Ausdrucksweise hat mich immer wieder schmunzeln lassen und ist das i-Tüpfelchen auf diesem spannenden Thriller.
Ein rundum gelungenes Debüt. Ich freue mich jetzt schon auf weitere spannende Geschichten aus der Feder von Alice Spogis.
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Beschreibung:
Ella Brandt fühlt sich in ihrer Haut nicht mehr Wohl. Sie fühlt sich ausgelaugt, hat keinen Job mehr und auch ihre Beziehung besteht nicht mehr. Ihren letzten Ausweg sieht sie in der Dunenburg-Klinik. Trotz aller Skepsis, kann Ella dort Bekanntschaften knüpfen, wie …
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Beschreibung:
Ella Brandt fühlt sich in ihrer Haut nicht mehr Wohl. Sie fühlt sich ausgelaugt, hat keinen Job mehr und auch ihre Beziehung besteht nicht mehr. Ihren letzten Ausweg sieht sie in der Dunenburg-Klinik. Trotz aller Skepsis, kann Ella dort Bekanntschaften knüpfen, wie zum Beispiel zu ihrer Zimmernachbarin Mascha oder Frauenschwarm Lysander. Vor allem erstgenannter scheint es mit der Spezialtherapie von Dr. Rottmann besser zu gehen. Doch auf einmal ist alles anders. Denn Mascha wird tot in ihrem Zimmer aufgefunden und auch eine weitere Leiche lässt nicht auf sich warten. Was geschieht in der Dunenburg-Klinik? Genau dieses versucht Ella herauszufinden und stößt dabei auf unfassbare Dinge.
Meine Meinung:
Ich finde, dass es sich hierbei um einen sehr gelungenen Debüt-Roman von Alice Spogis handelt. Gerade ihre sehr ausführlichen und detaillierten Beschreibungen von Umgebung und Mensch machen dieses Buch besonders. Was manche vielleicht als langatmig empfinden, gefällt mir hier sehr gut. Denn meiner Meinung nach, sollte man sich einen fremden Ort immer gut vorstellen und auch die Handlungen von den Charakteren nachvollziehen können. Selten gelingt dieses, wenn man ihnen nur zwei Sätze widmet. Die kleine Skizze der Klinik am Anfang hat dem Leser somit schon mal ein erstes Bild vorgegeben.
Es wird oft zwischen erzählenden Personen gewechselt. Durch diese erhält man immer weitere kleine Puzzleteile, um zum einen Ella oder die anderen besser kennen zu lernen, andererseits aber auch, um dem Geheimnis der Dunenburg-Klinik auf die Schliche zu kommen.
Zwei kleine Kritikpunkte habe ich trotz meiner Begeisterung für das Buch. Den Titel finde ich nicht ganz so passend, da man doch recht wenig über Ella und ihre Krankheit erfährt. In dem Zusammenhang fehlte mir dann etwas Tiefe. Der andere Kritikpunkt bezieht sich auf das Ende. Ich möchte natürlich nicht zu viel verraten, aber gerade in der Auflösungsszene war es mir zu medizinisch, zu ausschweifend. Hier hab ich nicht unbedingt alles verstanden.
Das Cover hingegen finde ich sehr gelungen. In der Buchhandlung hätte es mich direkt angesprochen. Und was ich besonders schön finde ist, dass man es nach dem Lesen des Buches noch besser versteht.
Fazit:
Ein wirklich schöner Debüt-Roman, der möglicherweise auch eine Fortsetzung erhält. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der es genauso wie ich mag, in die neue Welt abzutauchen und den langen und detaillierten Beschreibungen ein „zu Hause“ zu geben. Wer eher auf kurze knackige Bücher steht, sollte hier lieber die Finger von lassen. Da hier keine halben Sterne verliehen werden können, runde ich auf und es gibt 5 Stück.
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Der Titel und das Cover reizten mich, das Buch lesen zu wollen. Aber - dann kam für mich die große Enttäuschung. Der Klappentext klang durchaus spannend, doch konnte ich mit den Figuren und dem Schreibstil nicht warm werden. Die Figuren blieben mir allesamt fremd und ohne Tiefgang, …
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Der Titel und das Cover reizten mich, das Buch lesen zu wollen. Aber - dann kam für mich die große Enttäuschung. Der Klappentext klang durchaus spannend, doch konnte ich mit den Figuren und dem Schreibstil nicht warm werden. Die Figuren blieben mir allesamt fremd und ohne Tiefgang, nur in sich selbst verhaftet. Da ich von Berufs wegen mit psychisch Erkrankten arbeite, war mir das ganze Drumherum in der Klinik einschließlich des Personals ein Klischee nach dem anderen. Gänzlich vorbei mit meinem Lesewillen war es dann, als sich die Autorin lang und breit über Analfissuren und deren Ursache und Behandlung verbreitete. Das hatte für mich keinen Bezug mehr zu einem wie auch immer gearteten Krimi.
Ich gebe es ungerne zu, doch dies Buch gehört zu der Handvoll Bücher, die ich nicht bis zum Ende gelesen habe. Daher mit Bauchschmerzen nur ** Sterne.
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Klappentext:
Ella Brandt ist am Ende. Fertig. Den Job los. Den Mann los. Auf Juist sucht die Münsteraner Journalistin Rettung in der Dunenburg-Klinik. Rettung vor sich selbst, vor einem Leben, das sich nur noch falsch anfühlt.
So schlimm wie befürchtet sind die Klinik und die …
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Klappentext:
Ella Brandt ist am Ende. Fertig. Den Job los. Den Mann los. Auf Juist sucht die Münsteraner Journalistin Rettung in der Dunenburg-Klinik. Rettung vor sich selbst, vor einem Leben, das sich nur noch falsch anfühlt.
So schlimm wie befürchtet sind die Klinik und die anderen Patienten gar nicht. Vor allem versteht Dr. Rottmann sein Handwerk. Die Spezialtherapie des Chefarztes soll wahre Wunder wirken. Dazu das Meer, die Dünen. Und dieser Lysander hat es ihr angetan, muss sich Ella widerwillig eingestehen. Schade, dass der sich mehr für ihre depressive Tischnachbarin Mascha interessiert.
Eines Morgens ist Mascha tot. Selbstmord, heißt es. Doch erst als auch noch die beste Schwimmerin unter den Patienten „ertrinkt“, wacht Ella auf: Hier stimmt etwas nicht! Wenn sie überleben will, muss sie kämpfen. Nicht nur gegen ihre eigenen Dämonen …
Zum Autor:
Alice Spogis, Jahrgang 1969, hat die Juristerei fürs Schreiben an den Nagel gehängt und war jahrzehntelang in leitender Stellung als Journalistin und PR-Beraterin tätig. Seit einigen Jahren arbeitet sie ausschließlich als Autorin mit Schwerpunkt im kriminalistischen Genre. Nach zahlreichen Wettbewerbsbeiträgen und Kurzgeschichten präsentiert die „Mörderische Schwester“ nun ihren ersten Spannungsroman.
Meine Meinung:
Das Buch ist unterteilt in Proglog, 11 Kapitel, welche nochmals in kürzere Abschnitte unterteilt sind, und einen Epilog. Zu Beginn gibt es noch eine Skizze von der Klinik Dunenburg, die hilft sich den Aufbau der Klinik etwas bildlicher vorzustellen.
Ich hatte anfangs Probleme mit dem Buch "warm" zu werden, die ersten 20 Seiten haben mich gefesselt und gingen sehr gut zu lesen, aber dann wurde es erstmal ziemlich langweilig. Bis ca. Seite 100 ist nichts weiter etwas spannendes passiert...mir war irgendwie alles zu haargenau erklärt, aber dann kam zum Glück Spannung auf, welche sich auch bis zum Schluss gehalten hat und das Buch lies sich dann besser lesen.
Ich brauchte auch eine Weile um mit dem Schreibstil der Autorin klar zu kommen, was nichts schlechtes heißen soll, sehr bildhaft und ausführlicher Schreibstil, aber für mich halt gewöhnungsbedürftig...
Der Titel BURNOUT - für immer auskuriert klingt auf jeden Fall toll, aber zur Geschichte passt er eher weniger, da das Thema Burnout im Buch zu wenig angesprochen wird.
Das Cover vom Buch find ich sehr gelungen, es passt auch zur Geschichte. Immer häufiger gibt es in der letzten Zeit Cover, die zwar klasse aussehen aber so rein gar nichts mit der Geschichte im Buch zu tun haben, dies ist hier aber nicht der Fall, der abgebildete Puppenkopf auf dem Cover verfolgt einen durch die Geschichte.
Trotz "Startschwierigkeiten" hat mir das Buch am Ende doch gut gefallen, von mir gibt es daher 4 Sterne.
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Mit Ihrem Debütroman im Spannungsgenre ist Alice Spogis gleich ein ausgezeichneter Roman gelungen. Abgesehen vom Beginn der etwas zäh war, schaffte sie eine Atmosphäre, die an Spannung nur schwer zu überbieten war. Protagonisten, die so plastisch beschrieben waren, kam es einem …
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Mit Ihrem Debütroman im Spannungsgenre ist Alice Spogis gleich ein ausgezeichneter Roman gelungen. Abgesehen vom Beginn der etwas zäh war, schaffte sie eine Atmosphäre, die an Spannung nur schwer zu überbieten war. Protagonisten, die so plastisch beschrieben waren, kam es einem vor als würde man sich mit ihnen unterhalten können. Die Schauplätze so bildhaft, dass man glaubte man sei selbst in der Klinik.
Die Story düster, bedrückend, dass man wirklich Alpträume bekommen konnte. Es war als wenn in den dunklen Ecken des eigenen Schlafzimmers Rottman auf einen warten würde.
Ich fühle mich zu jeder Zeit sehr gut unterhalten, und bin sehr gespannt was Alice Spogis in Zukunft in diesem Genre noch zustande bringt.
Für den Anfang einen Abzug von 0,5 Sternen, so dass ich in der Summe auf 4,5 von 5 Sternen komme.
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