Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll Erkenntnisse dazu liefern, welche präventiven Maßnahmen dabei helfen können, das Wohlbefinden der Fachkräfte im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) zu fördern. Wie können die wirksamen Belastungsfaktoren im ASD verringert werden und welche entlastenden Faktoren stehen ihnen gegenüber?Aufgrund der aktuellen Corona-Krise soll zusätzlich beleuchtet werden, welche Auswirkungen Covid-19 auf die Arbeit im ASD hat. Diese Fragen sollen anhand einer qualitativen Forschung, im Rahmen von Experteninterviews, beantwortet werden. Einführend wird eine Darstellung des Tätigkeitsfeldes des Jugendamts und insbesondere des Aufbaus, der Zielgruppen sowie der Funktionen des ASD erfolgen. Im theoretischen Hauptkapitel folgt die Beschreibung einer Auswahl von möglichen Ansätzen der Burnout-Prävention. Der darauffolgende Teil beinhaltet die durchgeführte Forschungsmethodik. Das angewandte Erhebungsverfahren, das Forschungsziel sowie die Leitfadenkonstruktion werden beschrieben. Weitergehend werden das Sampling und die Durchführung der Empirie geschildert. Um die Nachvollziehbarkeit gewährleisten zu können, werden die Aufbereitungsmethode der Interviews und die Datenauswertung anhand der qualitativen Inhaltsanalyse beschrieben. Daran schließen eine deskriptive Beschreibung, theoretische Rückbindung und eine Diskussion der Forschungsergebnisse an.Den Schluss der Arbeit bildet das Fazit mit der Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse und dem Ausblick auf einen möglichen zukünftigen Umgang mit der Arbeitsbelastung und der Durchführung der Burnout-Prävention im Tätigkeitsfeld des Sozialen Dienstes.
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