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Stressbezogene Krankheiten sind heute immer mehr die Regel als die Ausnahme. Diese Krankheiten müssen nicht immer physiologische Auswirkungen haben, sondern können sich ebenso psychisch äußern. Der Begriff Burnout wird in diesem Zusammenhang immer häufiger diskutiert. Besonders betroffen sind so genannte helfende Berufsgruppen, zu denen unter anderen die der Krankenpflege zählt. Welche Auswirkungen diese psychosomatische Erkrankung vor allem auf die Qualität der Pflege hat und aus welchen Gründen sie überhaupt entstehen kann, wird am Beispiel der Hospizarbeit bzw. der Palliativmedizin erklärt.…mehr

Produktbeschreibung
Stressbezogene Krankheiten sind heute immer mehr die Regel als die Ausnahme. Diese Krankheiten müssen nicht immer physiologische Auswirkungen haben, sondern können sich ebenso psychisch äußern. Der Begriff Burnout wird in diesem Zusammenhang immer häufiger diskutiert. Besonders betroffen sind so genannte helfende Berufsgruppen, zu denen unter anderen die der Krankenpflege zählt. Welche Auswirkungen diese psychosomatische Erkrankung vor allem auf die Qualität der Pflege hat und aus welchen Gründen sie überhaupt entstehen kann, wird am Beispiel der Hospizarbeit bzw. der Palliativmedizin erklärt. Anhand von psychologischen Theorien, Betrachtung des Arbeitsfeldes, Symptomatik des Burnouts und Interviews mit Pflegedienstleitungen wird untersucht, welches Potential für Burnout besteht und welche Auswirkungen die Krankheit in der Praxis hat. Es stellt sich in diesem Zusammenhang vor allem die Frage, ob das Ideal an Pflege, wie es in der Palliativmedizin angestrebt wird, unter diesen Umständen noch umsetzbar ist.
Autorenporträt
Geb. 1983, studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.