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Die Klassiker als Wendebuch. "Max & Moritz" Max und Moritz, die Lausbubengeschichten in sieben Streichen, gehört zu den bekanntesten Werken Wilhelm Buschs. Die Beiden treiben ihren Schabernack mit Witwe Bolte, Schneider Böck, Lehrer Lämpel, Onkel Fritz, dem Bäcker und Bauer Mecke. Sie sägen eine Brücke an, stehlen gebratene Hühner und Zuckerwerk. Ihr Ende ist deshalb auch leicht voraus zu sehen. "Struwwelpeter" Der Struwwelpeter ist die bekannteste Kindergeschichte des Frankfurter Kinderarztes Dr. Heinrich Hoffmann. Sie handelt von einem Jungen, der sich weder die Haare noch die Fingernägel…mehr

Produktbeschreibung
Die Klassiker als Wendebuch.
"Max & Moritz"
Max und Moritz, die Lausbubengeschichten in sieben Streichen, gehört zu den bekanntesten Werken Wilhelm Buschs. Die Beiden treiben ihren Schabernack mit Witwe Bolte, Schneider Böck, Lehrer Lämpel, Onkel Fritz, dem Bäcker und Bauer Mecke. Sie sägen eine Brücke an, stehlen gebratene Hühner und Zuckerwerk. Ihr Ende ist deshalb auch leicht voraus zu sehen.
"Struwwelpeter"
Der Struwwelpeter ist die bekannteste Kindergeschichte des Frankfurter Kinderarztes Dr. Heinrich Hoffmann. Sie handelt von einem Jungen, der sich weder die Haare noch die Fingernägel schneiden lassen will. Als vor über hundert Jahren die Geschichte erschien, von Hoffmann selbst illustriert, wurde sie sofort ein großer Erfolg. Aber auch die Geschichten vom Suppenkasper "...meine Suppe ess' ich nicht, nein, meine Suppe ess' ich nicht!", oder die vom "Zappelphilipp" sind unvergessene Klassiker, ebenso wie der Hans Guck-in-die-Luft.
Autorenporträt
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.

Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.