Bushido ist einer der umstrittensten Künstler in der deutschen Musikszene. Seine Fans lieben und feiern ihn. Seine Texte und Worte sind kontrovers: Sie werden nicht nur in den heimischen Kinderzimmern, sondern auch in politischen Gremien diskutiert. "Ich werde immer sagen, was ich denke. Wer die Wahrheit nicht vertragen kann, soll mir nicht meine Zeit stehlen", sagt er.
In seiner Biografie schreibt er zum ersten Mal offen über seine Gefühle und gibt Dinge preis, die bisher noch niemand erfahren hat.
Warum hat der Vater die Familie verlassen und wie steht Bushido heute zu ihm? Wer war seine erste große Liebe und warum hat sie ihn wieder verlassen? Was ist wirklich in der deutschen Hip-Hop-Szene los? Was passiert hinter den Kulissen und gehört er wirklich zur Ma-fia? Bushido erzählt eine unglaubliche Erfolgsgeschichte.
"Ich bin mehrfacher Millionär, dabei werde ich dieses Jahr gerade mal 30 Jahre alt. Wer kann das schon von sich behaupten? Macht sich so ein Typ noch Sorgen um seine Zukunft? Glaube ich an Schicksal oder ist mein Erfolg nichts als Zufall? Nun, ich denke, die Zeit ist reif für meine Geschichte."
In seiner Biografie schreibt er zum ersten Mal offen über seine Gefühle und gibt Dinge preis, die bisher noch niemand erfahren hat.
Warum hat der Vater die Familie verlassen und wie steht Bushido heute zu ihm? Wer war seine erste große Liebe und warum hat sie ihn wieder verlassen? Was ist wirklich in der deutschen Hip-Hop-Szene los? Was passiert hinter den Kulissen und gehört er wirklich zur Ma-fia? Bushido erzählt eine unglaubliche Erfolgsgeschichte.
"Ich bin mehrfacher Millionär, dabei werde ich dieses Jahr gerade mal 30 Jahre alt. Wer kann das schon von sich behaupten? Macht sich so ein Typ noch Sorgen um seine Zukunft? Glaube ich an Schicksal oder ist mein Erfolg nichts als Zufall? Nun, ich denke, die Zeit ist reif für meine Geschichte."
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
"Sexgeprotze, Halbwelt-Mafia-Stories und dicke Hose" hat Stefan Müller erwartungsgemäß in der Autobiografie des Skandal-Rappers Bushido gefunden, deren Erscheinen vielleicht Sozialarbeiter und Jugendpsychologen aufstöhnen lässt, den Verlag aber freuen dürfte: Sie steht auf Platz zwei der Spiegel-Bestsellerliste und hat kurzfristig sogar die Memoiren von Altkanzler Helmut Schmidt hinter sich gelassen. Müllers Text behandelt das Buch eher als Ereignis, von seiner Lektüre berichtet er nur kursorisch, dass Bushido wie immer verschiedene Gesichter aufsetzt. Mal gebe er sich nachdenklich, mal frauen- und schwulenfeindlich, und ab und zu einige Interna aus der Musikindustrie preis. Dass dieses Amalgam zu einem "boulevardesken Pamphlet" verschmolzen ist, liegt vor allem, wie Müller betont, an dem aus dem Hessischen stammenden Musikjournalisten Lars Amend, der als Koautor zeichnet. Eine Leseempfehlung gibt Müller nicht.
© Perlentaucher Medien GmbH
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