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Manchmal sitze ich mit Bekannten und Freunden in einer Kneipe und dann reden wir früher oder Geschäftsführer_innen und Vorgesetzte, andere selbstständig, nicht wenige Angestellte in Konzernen oder mittelständischen Betrieben. Wenn dann einer erzählt, was er gerade erlebt hat, geschieht es viel häufiger als man denkt, dass der Rest reflexartig mit einem "Das ist bei uns genauso!" reagiert. Anekdote um Anekdote zum Besten gebend, beweist die Runde vor allem eins: Auch wenn Unternehmen gerne ihren USP, sprich ihr Alleinstellungsmerkmal, wie eine Monstranz vor sich hertragen, müssen sie sich damit…mehr

Produktbeschreibung
Manchmal sitze ich mit Bekannten und Freunden in einer Kneipe und dann reden wir früher oder Geschäftsführer_innen und Vorgesetzte, andere selbstständig, nicht wenige Angestellte in Konzernen oder mittelständischen Betrieben. Wenn dann einer erzählt, was er gerade erlebt hat, geschieht es viel häufiger als man denkt, dass der Rest reflexartig mit einem "Das ist bei uns genauso!" reagiert. Anekdote um Anekdote zum Besten gebend, beweist die Runde vor allem eins: Auch wenn Unternehmen gerne ihren USP, sprich ihr Alleinstellungsmerkmal, wie eine Monstranz vor sich hertragen, müssen sie sich damit abfinden, dass die Chef-Typologie, die Manager-Charaktere und vor allem die Rituale sich häufig ähneln wie ein Ei dem anderen. Ob ein Meeting die Leute in Firma A oder B einschläfert, die Wichtigtuer in Firma C oder D die gleichen Tricks benutzen oder die anfangs euphorisch proklamierte Erfolgsstrategie in den Abstellkammern aller Firmen vergammeln - genau: "Das ist bei uns genauso!" Und das ist manchmal lustig und vielleicht auch tröstlich. Und genau davon handelt dieses Büchlein.
Autorenporträt
Mit knapp zwei Metern Länge, über 100 Kilo Gewicht, den immer noch zu langen Haaren und den vielen Falten im Gesicht sieht Bernhard Krebs, Jahrgang 1964, nicht unbedingt aus wie ein Geschichten-Erzähler mit "jeder Menge Blödsinn im Kopf" (Zitat seiner beiden Söhne), aber er ist einer. Ob Texte für Bilderbücher, Kindergeschichten, Glossen über Business, Politik und alle Aspekte des Alltags, Texte für Trauerportale oder sogar ein großes Festspiel - den erhobenen Zeigefinger gibt es bei dem gelernten Tageszeitungsredakteur nicht, dafür aber jede Menge wohlwollender Ironie. Sie wollen mehr von mir lesen? Dann schaun Sie doch einfach mal bei der-rote-krebs-blog.de vorbei!