Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Längere Dürreperioden, zunehmende Überschwemmungen, stärkere Wirbelstürme
mit all ihren verheerenden Auswirkungen sind Dauerthema in der heutigen Medienlandschaft.
Und diese gelten nur als Folgen des Klimawandels. Mit weiteren Themen
wie der Überfischung der Meere, der ungewollten Züchtung von hyperresistenten
Keimen oder der Gefahr von Genverschmutzung wird eines deutlich: Es geht längst
nicht mehr darum die Natur zu retten, sondern um die Sicherung der Lebensgrundlage
der Menschheit. Doch welche Rolle spielen Unternehmen bei diesem allgegenwärtigen
Problem und wie können diese adäquat darauf reagieren?
Ein Großteil der Umweltbelastung resultiert aus der Versorgung der Gesellschaft mit
Gütern und Dienstleistungen. Und da diese Aufgabe für gewöhnlich von Unternehmen
wahrgenommen wird, ist ihreRolle bei der Nachhaltigkeitsdiskussion von größter
Bedeutung. Die Antwort auf eine adäquate Reaktion könnte ein ökologisch nachhaltiges
Business Process Management (BPM) sein. Also die Entwicklung, Integration
und kontinuierliche Verbesserung umweltorientierter, nachhaltiger End-to-End
Prozesse innerhalb von Unternehmen und anderen Organisationen. Es handelt sich
hierbei um ein relativ junges Forschungsgebiet, in dem es bisher wenige Veröffentlichungen
gibt.
Zunächst stellt sich aber die Frage, was sich hinter dem Begriff des BPM eigentlich
verbirgt und wie es aus Sicht der Unternehmen verstanden wird. Dieses grundlegende
Wissen ist wichtig, um ein Grundverständnis für BPM zu entwickeln und bildet
darüber hinaus die Grundlage, BPM im Zusammenhang mit ökologischer Nachhaltigkeit
zu untersuchen.
Darüber hinaus ist zu klären, was man unter Nachhaltigkeit eigentlich genau versteht
und wie sich Nachhaltigkeitsziele überhaupt auf Unternehmen üb
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
mit all ihren verheerenden Auswirkungen sind Dauerthema in der heutigen Medienlandschaft.
Und diese gelten nur als Folgen des Klimawandels. Mit weiteren Themen
wie der Überfischung der Meere, der ungewollten Züchtung von hyperresistenten
Keimen oder der Gefahr von Genverschmutzung wird eines deutlich: Es geht längst
nicht mehr darum die Natur zu retten, sondern um die Sicherung der Lebensgrundlage
der Menschheit. Doch welche Rolle spielen Unternehmen bei diesem allgegenwärtigen
Problem und wie können diese adäquat darauf reagieren?
Ein Großteil der Umweltbelastung resultiert aus der Versorgung der Gesellschaft mit
Gütern und Dienstleistungen. Und da diese Aufgabe für gewöhnlich von Unternehmen
wahrgenommen wird, ist ihreRolle bei der Nachhaltigkeitsdiskussion von größter
Bedeutung. Die Antwort auf eine adäquate Reaktion könnte ein ökologisch nachhaltiges
Business Process Management (BPM) sein. Also die Entwicklung, Integration
und kontinuierliche Verbesserung umweltorientierter, nachhaltiger End-to-End
Prozesse innerhalb von Unternehmen und anderen Organisationen. Es handelt sich
hierbei um ein relativ junges Forschungsgebiet, in dem es bisher wenige Veröffentlichungen
gibt.
Zunächst stellt sich aber die Frage, was sich hinter dem Begriff des BPM eigentlich
verbirgt und wie es aus Sicht der Unternehmen verstanden wird. Dieses grundlegende
Wissen ist wichtig, um ein Grundverständnis für BPM zu entwickeln und bildet
darüber hinaus die Grundlage, BPM im Zusammenhang mit ökologischer Nachhaltigkeit
zu untersuchen.
Darüber hinaus ist zu klären, was man unter Nachhaltigkeit eigentlich genau versteht
und wie sich Nachhaltigkeitsziele überhaupt auf Unternehmen üb
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