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Der Band "Bye Bye Blackbird" enthält Gedichte und Jahreszeiten-Haikus von Alois Segerer (1938-2015). Bei den Gedichten handelt es sich um poetische Abhandlungen über weibliche und männliche Verkörperungen unserer Sternzeichen. Gekonnt vom Dichter in Szene gesetzt, bilden die Tierkreiszeichen-Gedichte einen astrologischen Zyklus von vierundzwanzig poetischen Texten aus gewitzter Menschenkenntnis und mild-boshaften Querschlägen, mit horoskopischem Hintersinn und schmunzelnder Ironie. Jedes der Gedichte hat die Künstlerin Hanne Geng mit einer entzückenden Radierung geschmückt. Die filigranen…mehr

Produktbeschreibung
Der Band "Bye Bye Blackbird" enthält Gedichte und Jahreszeiten-Haikus von Alois Segerer (1938-2015). Bei den Gedichten handelt es sich um poetische Abhandlungen über weibliche und männliche Verkörperungen unserer Sternzeichen. Gekonnt vom Dichter in Szene gesetzt, bilden die Tierkreiszeichen-Gedichte einen astrologischen Zyklus von vierundzwanzig poetischen Texten aus gewitzter Menschenkenntnis und mild-boshaften Querschlägen, mit horoskopischem Hintersinn und schmunzelnder Ironie. Jedes der Gedichte hat die Künstlerin Hanne Geng mit einer entzückenden Radierung geschmückt. Die filigranen Kunstgebilde lassen die Leser und Betrachter - den Mann wie die Frau - auf herausfordernde Weise nachsinnen über die stillen Geheimnisse und Untiefen ihres Horoskop-Schicksals. Eine Gedichtsammlung für Glaskugel-Fans und Zweifler! Das bibliophil schön gestaltete Buch sollte unbedingt auch immer dann zur Hand sein, wo es an einem geeigneten Geburtstagsgeschenk mangelt - oder wenn jemand hinter die glatte Fassade seines Gegenüber zu schauen wünscht.
Autorenporträt
Alois Segerer (1938 bis 2015) war "Rathaus-Redakteur" bei der Münchner Abendzeitung. Seine Berichte, Reportagen und Glossen im Lokalteil der AZ wurden von einer großen Leser/innenschaft, auch außerhalb der bayerischen Landeshauptstadt, mit Vergnügen aufgenommen. Geboren ist Alois Segerer im oberpfälzischen Fuchsstein bei Amberg. Dort besuchte er das altsprachliche Humanistische Gymnasium (heute Erasmus-Gymnasium) und verdiente sich nach dem Abitur bei den Siemenswerken als Bürobote das Geld für sein Studium. Er belegte an der Ludwig-Maximilian-Universität zu München die Fächer Germanistik und Journalismus. Den letzteren machte er zu seinem Brotberuf, nicht ohne auch poetisch tätig zu sein und im Kreis seiner Münchner und Amberger Freundinnen und Freunde zu veröffentlichen. Posthum sind von ihm bereits zwei Gedichtbände und ein Band mit Aphorismen erschienen (siehe nähere Angaben auf den Seiten .....).