Laurens van der Post, der große Abenteurer und Humanist, hat C. G. Jung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kennengelernt. Seine Schilderung vermittelt eine Ahnung von dem inneren Reichtum des Forschers und seiner überragenden Persönlichkeit. Daneben versteht er es, die verschiedenen Ideen Jungs auf allgemeinverständliche Art darzustellen, ohne dass die Tiefe seiner Gedanken und der umfassende Zusammenhang, in denen sie stehen, verlorengehen. C. G. Jung ist zweifelsohne eine der bedeutendsten Figuren der Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jenseits der gängigen Denkweisen hat er…mehr
Laurens van der Post, der große Abenteurer und Humanist, hat C. G. Jung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kennengelernt. Seine Schilderung vermittelt eine Ahnung von dem inneren Reichtum des Forschers und seiner überragenden Persönlichkeit. Daneben versteht er es, die verschiedenen Ideen Jungs auf allgemeinverständliche Art darzustellen, ohne dass die Tiefe seiner Gedanken und der umfassende Zusammenhang, in denen sie stehen, verlorengehen.
C. G. Jung ist zweifelsohne eine der bedeutendsten Figuren der Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jenseits der gängigen Denkweisen hat er psychoanalytisches mit mythischem, kultur- und geistesgeschichtlichem Gedankengut verknüpft und so eine Lehre entwickelt, die das Wesen des menschlichen Existierens treffender zu beschreiben weiß als alle wissenschaftlichen Konkurrenzmodelle. Allein dem Dienst an der Wahrheit verpflichtet, hat C. G. Jung auf seine Zeitgenossen und die Nachwelt eine starke Faszination und Anziehung ausgeübt.
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Autorenporträt
Laurens van der Post, geboren 1906 in Südafrika, ist Schriftsteller, Offizier, Abenteurer, Völkerkundler, Berater und Filmproduzent. Er diente mit Auszeichnung für die britische Armee im Zweiten Weltkrieg in Abessinien, Nordafrika und Indonesien, wo er vier Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft verbrachte. Seit 1949 Teilnahme an zahlreichen Expeditionen in unbekannte Gebiete Afrikas. Nebst seinen afrikanischen Schriften veröffentlichte van der Post auch Werke über Japan und Rußland sowie ein Buch über den Psychoanalytiker C. G. Jung, mit dem er eng befreundet war. 1980 wurde er in den Adelsstand erhoben, und 1982 erwählte man ihn zum Paten des Prinzen William, Sohn von Prinz Charles und Lady Diana. Der Autor verstarb 1996 in London.
Rezensionen
"Die Werke von Laurens van der Post eröffnen dem Leser Einblicke, die kaum ein anderer Autor vermitteln kann." (Die Zeit)
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