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Die zentralen Texte von C. G. Jung-zum 50. Todestag von C. G. Jung am 6.6.2011- herausgegeben von den renommierten Jungianerinnen Verena Kast und Ingrid RiedelDie Tiefenschichten der Psyche bestimmten unser Denken, Fühlen und Handeln - gerade in unserer technisierten Welt wird ein ganzheitliches Menschenbild immer wichtiger.Die renommierten Jungianerinnen Verena Kast und Ingrid Riedel versammeln in diesem Band die wichtigsten Texte des bedeutenden Tiefenpsychologen. Ihre Auswahl zeigt:C. G. Jungs Psychologie hat über die Zeit nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.

Produktbeschreibung
Die zentralen Texte von C. G. Jung-zum 50. Todestag von C. G. Jung am 6.6.2011- herausgegeben von den renommierten Jungianerinnen Verena Kast und Ingrid RiedelDie Tiefenschichten der Psyche bestimmten unser Denken, Fühlen und Handeln - gerade in unserer technisierten Welt wird ein ganzheitliches Menschenbild immer wichtiger.Die renommierten Jungianerinnen Verena Kast und Ingrid Riedel versammeln in diesem Band die wichtigsten Texte des bedeutenden Tiefenpsychologen. Ihre Auswahl zeigt:C. G. Jungs Psychologie hat über die Zeit nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Ingrid Riedel ist Psychotherapeutin in eigener Praxis in Konstanz, Dozentin und Lehranalytikerin am C.G. Jung-Institut in Zürich und Honorarprofessorin für Religionspsychologie an der Universität Frankfurt am Main.

Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.Verena Kast, Jahrgang 1943, studierte Psychologie, Philosophie und Literatur und promovierte in Jungscher Psychologie. Sie ist Professorin für Psychologie an der Universität Zürich, Dozentin und Lehranalytikerin am dortigen C.-G.-Jung-Institut und Psychotherapeutin in eigener Praxis. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a.: "Märchen als Therapie", "Die beste Freundin".

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sehr erfreut zeigt sich Rezensent Christian Geyer im Sachbuch-Aufmacher der FAZ-Beilage zur Buchmesse Leipzig über diese neue Sammlung von Schriften des Psychoanalytikers C.G. Jung. Er konzentriert sich in seiner Vorstellung des Bandes weitestgehend auf die Altersstufen-Theorien Jungs, um die viele der hier versammelten Aufsätze kreisen. Zugrunde liegt eine These, die eine Forderung impliziert: Der Mensch durchläuft in seinen unterschiedlichen Altersstufen auch sehr unterschiedliche Reifezustände (so weit, so trivial), genauer gesagt: Er sollte sich bemühen, sie zu durchlaufen. Wer seinen altersangemessenen Reifegrade verpasst, verfehle nämlich im anderen Fall die Ansprüche, die das Leben (im Namen Jungs) an ihn stellt. Geyer erkennt in diesen von Gottbezug freien Ansprüchen zwar "keinen Funken Trost", aber ein verlässliches Maß fürs Gelingen des eigenen Lebens.

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