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Software-Entwickler, die der Roadmap von Microsoft folgen wollen, sollten die neue Programmiersprache C# lernen. Der Umstieg von anderen Sprache fällt nicht schwer — die Klassenbibliothek ähnelt der von Delphi, ihre Struktur und die Bezeichner sind denen von C/C++ und Java verwandt. Wegen der starken Komponentenorientierung ist C# ideal für alle Projekttypen geeignet.
Dieses umfassende Buch ist für den Ein- und Umsteiger geschrieben. Es erklärt das Schreiben verteilter, mehrschichtiger Anwendungen, wobei nicht allein auf Windows und die Entwicklung für .NET eingegangen wird, sondern auch in…mehr
Software-Entwickler, die der Roadmap von Microsoft folgen wollen, sollten die neue Programmiersprache C# lernen. Der Umstieg von anderen Sprache fällt nicht schwer — die Klassenbibliothek ähnelt der von Delphi, ihre Struktur und die Bezeichner sind denen von C/C++ und Java verwandt. Wegen der starken Komponentenorientierung ist C# ideal für alle Projekttypen geeignet.
Dieses umfassende Buch ist für den Ein- und Umsteiger geschrieben. Es erklärt das Schreiben verteilter, mehrschichtiger Anwendungen, wobei nicht allein auf Windows und die Entwicklung für .NET eingegangen wird, sondern auch in einem extra Abschnitt die Programmierung für Unix erläutert ist.
Begonnen wird der Einführung in C#: Klassen, Schnittstellen und Strukturen. Besonderheiten wie der Umgang mit Dateien, die Ereignisbehandlung, die Serialisierung und Threading sind in einem gesonderten Kapitel dokumentiert. Weil nichts ohne Bibliotheken geht, enthält das Buch auch entsprechende Anleitungen, wie man Benutzeroberflächen mit Windows Forms schreibt oder Daten aus einer Datenbank mit ADO.NET ermittelt. Die Interaktion über COMInterop mit Microsoft Office wird genauso wie der Aufruf beliebiger Funktionen aus DLLs über P/Invoke gezeigt. Natürlich kommt auch das Erstellen von Web-Applikationen nicht zu kurz, dem Leser werden wichtige Techniken wie ASP.NET und Web Services vermittelt.
Zu moderner Programmierung gehört auch die Ansprache mobiler Endgeräte wie Telefone oder PDAs. Das notwendige Wissen wird dem Leser im Buchkapitel zum .NET Compact Framework weitergegeben.
Die Themen:
- Die verschiedenen Entwicklungsumgebungen
- Die Grundlagen der Sprache
- Bibliotheken: Windows Forms, ADO.NET, ASP.NET, .NET
- Remoting
- Dienste über das Internet mit Web Services
- Win-API-Aufrufe mit P/Invoke
- Anwendungen für mobile Endgeräte mit dem .NET Compact Framework
- Die .NET-eigene Assemblersprache MSIL zum Schutz des geistigen Eigentums
- C#-Anwendungen installieren und verteilen
- Die Open-Source-Implementierungen des .NET Frameworks
Auf der CD:
- Borland C# Builder Enterprise, Trial (dt.)
- Borland C# Builder Personal Edition (eng.) für den privaten, nicht-kommerziellen Gebrauch
- .NET Framework SDK 1.1
- Sharp Develop
Dieses umfassende Buch ist für den Ein- und Umsteiger geschrieben. Es erklärt das Schreiben verteilter, mehrschichtiger Anwendungen, wobei nicht allein auf Windows und die Entwicklung für .NET eingegangen wird, sondern auch in einem extra Abschnitt die Programmierung für Unix erläutert ist.
Begonnen wird der Einführung in C#: Klassen, Schnittstellen und Strukturen. Besonderheiten wie der Umgang mit Dateien, die Ereignisbehandlung, die Serialisierung und Threading sind in einem gesonderten Kapitel dokumentiert. Weil nichts ohne Bibliotheken geht, enthält das Buch auch entsprechende Anleitungen, wie man Benutzeroberflächen mit Windows Forms schreibt oder Daten aus einer Datenbank mit ADO.NET ermittelt. Die Interaktion über COMInterop mit Microsoft Office wird genauso wie der Aufruf beliebiger Funktionen aus DLLs über P/Invoke gezeigt. Natürlich kommt auch das Erstellen von Web-Applikationen nicht zu kurz, dem Leser werden wichtige Techniken wie ASP.NET und Web Services vermittelt.
Zu moderner Programmierung gehört auch die Ansprache mobiler Endgeräte wie Telefone oder PDAs. Das notwendige Wissen wird dem Leser im Buchkapitel zum .NET Compact Framework weitergegeben.
Die Themen:
- Die verschiedenen Entwicklungsumgebungen
- Die Grundlagen der Sprache
- Bibliotheken: Windows Forms, ADO.NET, ASP.NET, .NET
- Remoting
- Dienste über das Internet mit Web Services
- Win-API-Aufrufe mit P/Invoke
- Anwendungen für mobile Endgeräte mit dem .NET Compact Framework
- Die .NET-eigene Assemblersprache MSIL zum Schutz des geistigen Eigentums
- C#-Anwendungen installieren und verteilen
- Die Open-Source-Implementierungen des .NET Frameworks
Auf der CD:
- Borland C# Builder Enterprise, Trial (dt.)
- Borland C# Builder Personal Edition (eng.) für den privaten, nicht-kommerziellen Gebrauch
- .NET Framework SDK 1.1
- Sharp Develop
Produktdetails
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- Verlag: C & L COMPUTER- U. LITERATURVERLAG
- Seitenzahl: 730
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 1065g
- ISBN-13: 9783936546125
- ISBN-10: 3936546126
- Artikelnr.: 12279630
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: C & L COMPUTER- U. LITERATURVERLAG
- Seitenzahl: 730
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 1065g
- ISBN-13: 9783936546125
- ISBN-10: 3936546126
- Artikelnr.: 12279630
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Christian Bleske ist Autor, Trainer und Entwickler. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf Microsoft-Technologien. Seine Fachaufsätze erscheinen in vielen namhaften Entwicklerzeitschriften. Er lebt in Witten im Ruhrgebiet.
1;Inhalt;6 2;1 Vorwort;12 3;2 Entwicklungsumgebungen für C;16 3.1;2.1 VISUAL STUDIO.NET;18 3.2;2.2 BORLAND C BUILDER;50 3.3;2.3 VISUAL C - STANDARD;75 3.4;2.4 SHARPDEVELOP;75 3.5;2.5 ASP.NET WEB MATRIX;77 3.6;2.6 SCHLUßWORT;78 4;3 Einführung in die Programmiersprache C;80 4.1;3.1 GRUNDLAGEN;81 4.1.1;3.1.1 Hallo Welt;81 4.1.2;3.1.2 Operatoren;83 4.1.3;3.1.3 Grundkonzepte;85 4.1.4;3.1.4 Programme und Assemblies;89 4.2;3.2 AUSNAHMEBEHANDLUNG (EXCEPTIONS);92 4.2.1;3.2.1 Exceptions auslösen;93 4.2.2;3.2.2 Exceptions abfangen;94 4.2.3;3.2.3 Die Syntax des try-catch-finally-Blocks;97 4.2.4;3.2.4 Exceptions bei Überlauf;98 4.3;3.3 TYPEN, VARIABLEN PARAMETER;99 4.3.1;3.3.1 Wert- und Referenztypen;99 4.3.2;3.3.2 Variablen;101 4.3.3;3.3.3 Parameter;103 4.3.4;3.3.4 Der typeof-Operator;106 4.3.5;3.3.5 Primitive Typen;107 4.3.6;3.3.6 Zeigertypen;109 4.4;3.4 ZEICHENKETTEN (STRINGS);111 4.4.1;3.4.1 String-Literale;112 4.4.2;3.4.2 String-Literale mit Zeilenumbruch;112 4.4.3;3.4.3 Optimierungen durch den Compiler;113 4.4.4;3.4.4 Veränderbare Strings (StringBuilder);113 4.4.5;3.4.5 Zeichenketten formatieren;114 4.5;3.5 ARRAYS;115 4.5.1;3.5.1 Eindimensionale Arrays;115 4.5.2;3.5.2 Mehrdimensionale Arrays;116 4.5.3;3.5.3 Parameter-Arrays;118 4.6;3.6 TYPKONVERTIERUNG;121 4.6.1;3.6.1 Einführung;121 4.6.2;3.6.2 Implizite Konvertierung;122 4.6.3;3.6.3 Explizite Konvertierung;123 4.6.4;3.6.4 Der is-Operator;127 4.6.5;3.6.5 Der as-Operator;127 4.6.6;3.6.6 Boxing und Unboxing;128 4.6.7;3.6.7 Konvertierung von Zeigertypen;129 4.7;3.7 ANWEISUNGEN;130 4.7.1;3.7.1 if-Abfrage;130 4.7.2;3.7.2 switch-Anweisung;130 4.7.3;3.7.3 Die while-Schleife;132 4.7.4;3.7.4 Die do-while-Schleife;133 4.7.5;3.7.5 Die for-Schleife;133 4.7.6;3.7.6 Die foreach-Schleife;134 4.7.7;3.7.7 Schleifenablauf verändern;137 4.7.8;3.7.8 Die Sprunganweisung (goto);138 4.7.9;3.7.9 Die using-Anweisung;139 4.7.10;3.7.10 Die lock-Anweisung;140 4.8;3.8 KLASSEN;141 4.8.1;3.8.1 Konstanten;141 4.8.2;3.8.2 Felder;142 4.8.3;3.8.3 Konstruktoren;146 4.8.4;3.8.4 Destruktoren;148 4.8.5;3.8.5 Kapselung und Sichtbarkeit;149 4.8.6;3.8.6 Vererbung und Versionsverwaltung;151 4.8.7;3.8.7 Methoden überschreiben;153 4.8.8;3.8.8 Operatoren überladen;157 4.8.9;3.8.9 Eigenschaften;160 4.8.10;3.8.10 Indexer;167 4.9;3.9 STRUKTUREN;168 4.9.1;3.9.1 Strukturen deklarieren;168 4.9.2;3.9.2 Besonderheiten bei der Initialisierung;169 4.10;3.10 SCHNITTSTELLEN;172 4.10.1;3.10.1 Zugriff auf Schnittstellen-Mitglieder;172 4.10.2;3.10.2 Schnittstellen implementieren;175 4.10.3;3.10.3 Schnittstellen-Implementierung und Vererbung;178 4.10.4;3.10.4 Schnittstellen erneut implementieren;179 4.10.5;3.10.5 Abstrakte Klassen und Schnittstellen;181 4.11;3.11 AUFZÄHLUNGEN;181 4.11.1;3.11.1 Aufzählungstypen deklarieren;181 4.11.2;3.11.2 Implizite und explizite Numerierung;183 4.12;3.12 DELEGATEN EREIGNISSE;185 4.12.1;3.12.1 Delegaten deklarieren und instanziieren;185 4.12.2;3.12.2 Multicast-Delegaten;187 4.12.3;3.12.3 Feld-ähnliche Ereignisse;190 4.12.4;3.12.4 Ereigniseigenschaften;192 4.13;3.13 NAMESPACES;195 4.13.1;3.13.1 Namespaces deklarieren;195 4.13.2;3.13.2 Namespaces importieren;196 4.13.3;3.13.3 Aliase;199 4.14;3.14 PRÄPROZESSOR-DIREKTIVEN;200 4.14.1;3.14.1 Bedingungsdirektiven;200 4.14.2;3.14.2 Weitere Präprozessor-Direktiven;201 4.15;3.15 ATTRIBUTE;202 4.15.1;3.15.1 Attribute verwenden;203 4.15.2;3.15.2 Das Conditional-Attribut;205 4.15.3;3.15.3 Das Obsolete-Attribut;206 4.15.4;3.15.4 Das DllImport-Attribut;207 4.15.5;3.15.5 Benutzerdefinierte Attribute;207 4.15.6;3.15.6 Attribute auslesen (Reflektion);210 4.16;3.16 DOKUMENTATIONSKOMMENTARE;211 4.16.1;3.16.1 Einführung;211 4.16.2;3.16.2 Empfohlene XML-Elemente;213 4.17;3.17 ZUSAMMENFASSUNG;216 5;4 Bibliotheken;218 5.1;4.1 WINDOWS FORMS;219 5.1.1;4.1.1 Methoden und Eigenschaften eines Formulars;220 5.1.2;4.1.2 Die Entwicklung mit Windows Forms;224 5.1.3;4.1.3 Si 1;Inhalt;6 2;1 Vorwort;12 3;2 Entwicklungsumgebungen für C;16 3.1;2.1 VISUAL STUDIO.NET;18 3.2;2.2 BORLAND C BUILDER;50 3.3;2.3 VISUAL C - STANDARD;75 3.4;2.4 SHARPDEVELOP;75 3.5;2.5 ASP.NET WEB MATRIX;77 3.6;2.6 SCHLUßWORT;78 4;3 Einführung in die Programmiersprache C;80 4.1;3.1 GRUNDLAGEN;81 4.1.1;3.1.1 Hallo Welt;81 4.1.2;3.1.2 Operatoren;83 4.1.3;3.1.3 Grundkonzepte;85 4.1.4;3.1.4 Programme und Assemblies;89 4.2;3.2 AUSNAHMEBEHANDLUNG (EXCEPTIONS);92 4.2.1;3.2.1 Exceptions auslösen;93 4.2.2;3.2.2 Exceptions abfangen;94 4.2.3;3.2.3 Die Syntax des try-catch-finally-Blocks;97 4.2.4;3.2.4 Exceptions bei Überlauf;98 4.3;3.3 TYPEN, VARIABLEN PARAMETER;99 4.3.1;3.3.1 Wert- und Referenztypen;99 4.3.2;3.3.2 Variablen;101 4.3.3;3.3.3 Parameter;103 4.3.4;3.3.4 Der typeof-Operator;106 4.3.5;3.3.5 Primitive Typen;107 4.3.6;3.3.6 Zeigertypen;109 4.4;3.4 ZEICHENKETTEN (STRINGS);111 4.4.1;3.4.1 String-Literale;112 4.4.2;3.4.2 String-Literale mit Zeilenumbruch;112 4.4.3;3.4.3 Optimierungen durch den Compiler;113 4.4.4;3.4.4 Veränderbare Strings (StringBuilder);113 4.4.5;3.4.5 Zeichenketten formatieren;114 4.5;3.5 ARRAYS;115 4.5.1;3.5.1 Eindimensionale Arrays;115 4.5.2;3.5.2 Mehrdimensionale Arrays;116 4.5.3;3.5.3 Parameter-Arrays;118 4.6;3.6 TYPKONVERTIERUNG;121 4.6.1;3.6.1 Einführung;121 4.6.2;3.6.2 Implizite Konvertierung;122 4.6.3;3.6.3 Explizite Konvertierung;123 4.6.4;3.6.4 Der is-Operator;127 4.6.5;3.6.5 Der as-Operator;127 4.6.6;3.6.6 Boxing und Unboxing;128 4.6.7;3.6.7 Konvertierung von Zeigertypen;129 4.7;3.7 ANWEISUNGEN;130 4.7.1;3.7.1 if-Abfrage;130 4.7.2;3.7.2 switch-Anweisung;130 4.7.3;3.7.3 Die while-Schleife;132 4.7.4;3.7.4 Die do-while-Schleife;133 4.7.5;3.7.5 Die for-Schleife;133 4.7.6;3.7.6 Die foreach-Schleife;134 4.7.7;3.7.7 Schleifenablauf verändern;137 4.7.8;3.7.8 Die Sprunganweisung (goto);138 4.7.9;3.7.9 Die using-Anweisung;139 4.7.10;3.7.10 Die lock-Anweisung;140 4.8;3.8 KLASSEN;141 4.8.1;3.8.1 Konstanten;141 4.8.2;3.8.2 Felder;142 4.8.3;3.8.3 Konstruktoren;146 4.8.4;3.8.4 Destruktoren;148 4.8.5;3.8.5 Kapselung und Sichtbarkeit;149 4.8.6;3.8.6 Vererbung und Versionsverwaltung;151 4.8.7;3.8.7 Methoden überschreiben;153 4.8.8;3.8.8 Operatoren überladen;157 4.8.9;3.8.9 Eigenschaften;160 4.8.10;3.8.10 Indexer;167 4.9;3.9 STRUKTUREN;168 4.9.1;3.9.1 Strukturen deklarieren;168 4.9.2;3.9.2 Besonderheiten bei der Initialisierung;169 4.10;3.10 SCHNITTSTELLEN;172 4.10.1;3.10.1 Zugriff auf Schnittstellen-Mitglieder;172 4.10.2;3.10.2 Schnittstellen implementieren;175 4.10.3;3.10.3 Schnittstellen-Implementierung und Vererbung;178 4.10.4;3.10.4 Schnittstellen erneut implementieren;179 4.10.5;3.10.5 Abstrakte Klassen und Schnittstellen;181 4.11;3.11 AUFZÄHLUNGEN;181 4.11.1;3.11.1 Aufzählungstypen deklarieren;181 4.11.2;3.11.2 Implizite und explizite Numerierung;183 4.12;3.12 DELEGATEN EREIGNISSE;185 4.12.1;3.12.1 Delegaten deklarieren und instanziieren;185 4.12.2;3.12.2 Multicast-Delegaten;187 4.12.3;3.12.3 Feld-ähnliche Ereignisse;190 4.12.4;3.12.4 Ereigniseigenschaften;192 4.13;3.13 NAMESPACES;195 4.13.1;3.13.1 Namespaces deklarieren;195 4.13.2;3.13.2 Namespaces importieren;196 4.13.3;3.13.3 Aliase;199 4.14;3.14 PRÄPROZESSOR-DIREKTIVEN;200 4.14.1;3.14.1 Bedingungsdirektiven;200 4.14.2;3.14.2 Weitere Präprozessor-Direktiven;201 4.15;3.15 ATTRIBUTE;202 4.15.1;3.15.1 Attribute verwenden;203 4.15.2;3.15.2 Das Conditional-Attribut;205 4.15.3;3.15.3 Das Obsolete-Attribut;206 4.15.4;3.15.4 Das DllImport-Attribut;207 4.15.5;3.15.5 Benutzerdefinierte Attribute;207 4.15.6;3.15.6 Attribute auslesen (Reflektion);210 4.16;3.16 DOKUMENTATIONSKOMMENTARE;211 4.16.1;3.16.1 Einführung;211 4.16.2;3.16.2 Empfohlene XML-Elemente;213 4.17;3.17 ZUSAMMENFASSUNG;216 5;4 Bibliotheken;218 5.1;4.1 WINDOWS FORMS;219 5.1.1;4.1.1 Methoden und Eigenschaften eines Formulars;220 5.1.2;4.1.2 Die Entwicklung mit Windows Forms;224 5.1.3;4.1.3 Si
1;Inhalt;6 2;1 Vorwort;12 3;2 Entwicklungsumgebungen für C;16 3.1;2.1 VISUAL STUDIO.NET;18 3.2;2.2 BORLAND C BUILDER;50 3.3;2.3 VISUAL C - STANDARD;75 3.4;2.4 SHARPDEVELOP;75 3.5;2.5 ASP.NET WEB MATRIX;77 3.6;2.6 SCHLUßWORT;78 4;3 Einführung in die Programmiersprache C;80 4.1;3.1 GRUNDLAGEN;81 4.1.1;3.1.1 Hallo Welt;81 4.1.2;3.1.2 Operatoren;83 4.1.3;3.1.3 Grundkonzepte;85 4.1.4;3.1.4 Programme und Assemblies;89 4.2;3.2 AUSNAHMEBEHANDLUNG (EXCEPTIONS);92 4.2.1;3.2.1 Exceptions auslösen;93 4.2.2;3.2.2 Exceptions abfangen;94 4.2.3;3.2.3 Die Syntax des try-catch-finally-Blocks;97 4.2.4;3.2.4 Exceptions bei Überlauf;98 4.3;3.3 TYPEN, VARIABLEN PARAMETER;99 4.3.1;3.3.1 Wert- und Referenztypen;99 4.3.2;3.3.2 Variablen;101 4.3.3;3.3.3 Parameter;103 4.3.4;3.3.4 Der typeof-Operator;106 4.3.5;3.3.5 Primitive Typen;107 4.3.6;3.3.6 Zeigertypen;109 4.4;3.4 ZEICHENKETTEN (STRINGS);111 4.4.1;3.4.1 String-Literale;112 4.4.2;3.4.2 String-Literale mit Zeilenumbruch;112 4.4.3;3.4.3 Optimierungen durch den Compiler;113 4.4.4;3.4.4 Veränderbare Strings (StringBuilder);113 4.4.5;3.4.5 Zeichenketten formatieren;114 4.5;3.5 ARRAYS;115 4.5.1;3.5.1 Eindimensionale Arrays;115 4.5.2;3.5.2 Mehrdimensionale Arrays;116 4.5.3;3.5.3 Parameter-Arrays;118 4.6;3.6 TYPKONVERTIERUNG;121 4.6.1;3.6.1 Einführung;121 4.6.2;3.6.2 Implizite Konvertierung;122 4.6.3;3.6.3 Explizite Konvertierung;123 4.6.4;3.6.4 Der is-Operator;127 4.6.5;3.6.5 Der as-Operator;127 4.6.6;3.6.6 Boxing und Unboxing;128 4.6.7;3.6.7 Konvertierung von Zeigertypen;129 4.7;3.7 ANWEISUNGEN;130 4.7.1;3.7.1 if-Abfrage;130 4.7.2;3.7.2 switch-Anweisung;130 4.7.3;3.7.3 Die while-Schleife;132 4.7.4;3.7.4 Die do-while-Schleife;133 4.7.5;3.7.5 Die for-Schleife;133 4.7.6;3.7.6 Die foreach-Schleife;134 4.7.7;3.7.7 Schleifenablauf verändern;137 4.7.8;3.7.8 Die Sprunganweisung (goto);138 4.7.9;3.7.9 Die using-Anweisung;139 4.7.10;3.7.10 Die lock-Anweisung;140 4.8;3.8 KLASSEN;141 4.8.1;3.8.1 Konstanten;141 4.8.2;3.8.2 Felder;142 4.8.3;3.8.3 Konstruktoren;146 4.8.4;3.8.4 Destruktoren;148 4.8.5;3.8.5 Kapselung und Sichtbarkeit;149 4.8.6;3.8.6 Vererbung und Versionsverwaltung;151 4.8.7;3.8.7 Methoden überschreiben;153 4.8.8;3.8.8 Operatoren überladen;157 4.8.9;3.8.9 Eigenschaften;160 4.8.10;3.8.10 Indexer;167 4.9;3.9 STRUKTUREN;168 4.9.1;3.9.1 Strukturen deklarieren;168 4.9.2;3.9.2 Besonderheiten bei der Initialisierung;169 4.10;3.10 SCHNITTSTELLEN;172 4.10.1;3.10.1 Zugriff auf Schnittstellen-Mitglieder;172 4.10.2;3.10.2 Schnittstellen implementieren;175 4.10.3;3.10.3 Schnittstellen-Implementierung und Vererbung;178 4.10.4;3.10.4 Schnittstellen erneut implementieren;179 4.10.5;3.10.5 Abstrakte Klassen und Schnittstellen;181 4.11;3.11 AUFZÄHLUNGEN;181 4.11.1;3.11.1 Aufzählungstypen deklarieren;181 4.11.2;3.11.2 Implizite und explizite Numerierung;183 4.12;3.12 DELEGATEN EREIGNISSE;185 4.12.1;3.12.1 Delegaten deklarieren und instanziieren;185 4.12.2;3.12.2 Multicast-Delegaten;187 4.12.3;3.12.3 Feld-ähnliche Ereignisse;190 4.12.4;3.12.4 Ereigniseigenschaften;192 4.13;3.13 NAMESPACES;195 4.13.1;3.13.1 Namespaces deklarieren;195 4.13.2;3.13.2 Namespaces importieren;196 4.13.3;3.13.3 Aliase;199 4.14;3.14 PRÄPROZESSOR-DIREKTIVEN;200 4.14.1;3.14.1 Bedingungsdirektiven;200 4.14.2;3.14.2 Weitere Präprozessor-Direktiven;201 4.15;3.15 ATTRIBUTE;202 4.15.1;3.15.1 Attribute verwenden;203 4.15.2;3.15.2 Das Conditional-Attribut;205 4.15.3;3.15.3 Das Obsolete-Attribut;206 4.15.4;3.15.4 Das DllImport-Attribut;207 4.15.5;3.15.5 Benutzerdefinierte Attribute;207 4.15.6;3.15.6 Attribute auslesen (Reflektion);210 4.16;3.16 DOKUMENTATIONSKOMMENTARE;211 4.16.1;3.16.1 Einführung;211 4.16.2;3.16.2 Empfohlene XML-Elemente;213 4.17;3.17 ZUSAMMENFASSUNG;216 5;4 Bibliotheken;218 5.1;4.1 WINDOWS FORMS;219 5.1.1;4.1.1 Methoden und Eigenschaften eines Formulars;220 5.1.2;4.1.2 Die Entwicklung mit Windows Forms;224 5.1.3;4.1.3 Si 1;Inhalt;6 2;1 Vorwort;12 3;2 Entwicklungsumgebungen für C;16 3.1;2.1 VISUAL STUDIO.NET;18 3.2;2.2 BORLAND C BUILDER;50 3.3;2.3 VISUAL C - STANDARD;75 3.4;2.4 SHARPDEVELOP;75 3.5;2.5 ASP.NET WEB MATRIX;77 3.6;2.6 SCHLUßWORT;78 4;3 Einführung in die Programmiersprache C;80 4.1;3.1 GRUNDLAGEN;81 4.1.1;3.1.1 Hallo Welt;81 4.1.2;3.1.2 Operatoren;83 4.1.3;3.1.3 Grundkonzepte;85 4.1.4;3.1.4 Programme und Assemblies;89 4.2;3.2 AUSNAHMEBEHANDLUNG (EXCEPTIONS);92 4.2.1;3.2.1 Exceptions auslösen;93 4.2.2;3.2.2 Exceptions abfangen;94 4.2.3;3.2.3 Die Syntax des try-catch-finally-Blocks;97 4.2.4;3.2.4 Exceptions bei Überlauf;98 4.3;3.3 TYPEN, VARIABLEN PARAMETER;99 4.3.1;3.3.1 Wert- und Referenztypen;99 4.3.2;3.3.2 Variablen;101 4.3.3;3.3.3 Parameter;103 4.3.4;3.3.4 Der typeof-Operator;106 4.3.5;3.3.5 Primitive Typen;107 4.3.6;3.3.6 Zeigertypen;109 4.4;3.4 ZEICHENKETTEN (STRINGS);111 4.4.1;3.4.1 String-Literale;112 4.4.2;3.4.2 String-Literale mit Zeilenumbruch;112 4.4.3;3.4.3 Optimierungen durch den Compiler;113 4.4.4;3.4.4 Veränderbare Strings (StringBuilder);113 4.4.5;3.4.5 Zeichenketten formatieren;114 4.5;3.5 ARRAYS;115 4.5.1;3.5.1 Eindimensionale Arrays;115 4.5.2;3.5.2 Mehrdimensionale Arrays;116 4.5.3;3.5.3 Parameter-Arrays;118 4.6;3.6 TYPKONVERTIERUNG;121 4.6.1;3.6.1 Einführung;121 4.6.2;3.6.2 Implizite Konvertierung;122 4.6.3;3.6.3 Explizite Konvertierung;123 4.6.4;3.6.4 Der is-Operator;127 4.6.5;3.6.5 Der as-Operator;127 4.6.6;3.6.6 Boxing und Unboxing;128 4.6.7;3.6.7 Konvertierung von Zeigertypen;129 4.7;3.7 ANWEISUNGEN;130 4.7.1;3.7.1 if-Abfrage;130 4.7.2;3.7.2 switch-Anweisung;130 4.7.3;3.7.3 Die while-Schleife;132 4.7.4;3.7.4 Die do-while-Schleife;133 4.7.5;3.7.5 Die for-Schleife;133 4.7.6;3.7.6 Die foreach-Schleife;134 4.7.7;3.7.7 Schleifenablauf verändern;137 4.7.8;3.7.8 Die Sprunganweisung (goto);138 4.7.9;3.7.9 Die using-Anweisung;139 4.7.10;3.7.10 Die lock-Anweisung;140 4.8;3.8 KLASSEN;141 4.8.1;3.8.1 Konstanten;141 4.8.2;3.8.2 Felder;142 4.8.3;3.8.3 Konstruktoren;146 4.8.4;3.8.4 Destruktoren;148 4.8.5;3.8.5 Kapselung und Sichtbarkeit;149 4.8.6;3.8.6 Vererbung und Versionsverwaltung;151 4.8.7;3.8.7 Methoden überschreiben;153 4.8.8;3.8.8 Operatoren überladen;157 4.8.9;3.8.9 Eigenschaften;160 4.8.10;3.8.10 Indexer;167 4.9;3.9 STRUKTUREN;168 4.9.1;3.9.1 Strukturen deklarieren;168 4.9.2;3.9.2 Besonderheiten bei der Initialisierung;169 4.10;3.10 SCHNITTSTELLEN;172 4.10.1;3.10.1 Zugriff auf Schnittstellen-Mitglieder;172 4.10.2;3.10.2 Schnittstellen implementieren;175 4.10.3;3.10.3 Schnittstellen-Implementierung und Vererbung;178 4.10.4;3.10.4 Schnittstellen erneut implementieren;179 4.10.5;3.10.5 Abstrakte Klassen und Schnittstellen;181 4.11;3.11 AUFZÄHLUNGEN;181 4.11.1;3.11.1 Aufzählungstypen deklarieren;181 4.11.2;3.11.2 Implizite und explizite Numerierung;183 4.12;3.12 DELEGATEN EREIGNISSE;185 4.12.1;3.12.1 Delegaten deklarieren und instanziieren;185 4.12.2;3.12.2 Multicast-Delegaten;187 4.12.3;3.12.3 Feld-ähnliche Ereignisse;190 4.12.4;3.12.4 Ereigniseigenschaften;192 4.13;3.13 NAMESPACES;195 4.13.1;3.13.1 Namespaces deklarieren;195 4.13.2;3.13.2 Namespaces importieren;196 4.13.3;3.13.3 Aliase;199 4.14;3.14 PRÄPROZESSOR-DIREKTIVEN;200 4.14.1;3.14.1 Bedingungsdirektiven;200 4.14.2;3.14.2 Weitere Präprozessor-Direktiven;201 4.15;3.15 ATTRIBUTE;202 4.15.1;3.15.1 Attribute verwenden;203 4.15.2;3.15.2 Das Conditional-Attribut;205 4.15.3;3.15.3 Das Obsolete-Attribut;206 4.15.4;3.15.4 Das DllImport-Attribut;207 4.15.5;3.15.5 Benutzerdefinierte Attribute;207 4.15.6;3.15.6 Attribute auslesen (Reflektion);210 4.16;3.16 DOKUMENTATIONSKOMMENTARE;211 4.16.1;3.16.1 Einführung;211 4.16.2;3.16.2 Empfohlene XML-Elemente;213 4.17;3.17 ZUSAMMENFASSUNG;216 5;4 Bibliotheken;218 5.1;4.1 WINDOWS FORMS;219 5.1.1;4.1.1 Methoden und Eigenschaften eines Formulars;220 5.1.2;4.1.2 Die Entwicklung mit Windows Forms;224 5.1.3;4.1.3 Si