Manchmal ist es nützlich, sich mit Dingen zu beschäftigen, die es noch gar nicht gibt. Besonders dann, wenn sich in einem entscheidenden Gebiet eine neue Technologie durchzusetzen anschickt, die sowohl für Entwickler als auch für Anwender viel Vertrautes auf den Kopf stellt. Wenn die Diskussion über ein einheitliches UNIX-System in der Standardisierung von PC-Windows endet, dann ist dies ein solcher Fall. Bald wird es zahlreiche Softwarelösungen auf der neuen Basistechnologie geben, und jeder, der sich mit technischer DV beschäftigt, sollte sich darauf einstellen. Mit diesem Buch ist er gut vorbereitet.…mehr
Manchmal ist es nützlich, sich mit Dingen zu beschäftigen, die es noch gar nicht gibt. Besonders dann, wenn sich in einem entscheidenden Gebiet eine neue Technologie durchzusetzen anschickt, die sowohl für Entwickler als auch für Anwender viel Vertrautes auf den Kopf stellt. Wenn die Diskussion über ein einheitliches UNIX-System in der Standardisierung von PC-Windows endet, dann ist dies ein solcher Fall. Bald wird es zahlreiche Softwarelösungen auf der neuen Basistechnologie geben, und jeder, der sich mit technischer DV beschäftigt, sollte sich darauf einstellen. Mit diesem Buch ist er gut vorbereitet.
Manchmal ist es nützlich, sich mit Dingen zu beschäftigen, die es noch gar nicht gibt. Besonders dann, wenn sich in einem entscheidenden Gebiet eine neue Technologie durchzusetzen anschickt, die sowohl für Entwickler als auch für Anwender viel Vertrautes auf den Kopf stellt. Wenn die Diskussion über ein einheitliches UNIX-System in der Standardisierung von PC-Windows endet, dann ist dies ein solcher Fall. Bald wird es zahlreiche Softwarelösungen auf der neuen Basistechnologie geben und jeder, der sich mit technischer DV beschäftigt, sollte sich darauf einstellen. Mit diesem Buch ist er gut vorbereitet.
Inhaltsangabe
1.Was heißt überhaupt objektorientiert?.- 1.1 Ein langer Weg zum Objekt.- 1.2 Grundbegriffe.- 1.3 Probleme mit der Erbschaft.- 1.4 Nicht dasselbe: objektorientiert und objektbasierend.- 2. MS-Windows und OLE: Basis für die Integration.- 2.1 Das Konzept OLE/COM.- 2.2 Ein Model vom Typ COM.- 2.3 Was OLE nützlich macht.- 2.4 So weit, so gut.- 3.0LE for D&M.- 3.1 Objekt im Raum.- 3.2 Vom einen zum andern.- 3.3 Pseudos.- 4. Notwendige Ergänzungen.- 4.1 Relationen.- 4.2 Persistenz.- 4.3 Wrapper oder die Koexistenz von alt und neu.- 5. Baukästen.- 5.1 Rahmenwerk.- 5.2 Service.- 5.3 Zusätze.- 6. Interoperabel.- 6.1 Mechanik.- 6.2 Zeichentools.- 7. Integration großgeschrieben.- Anhang: Specifications.
1.Was heißt überhaupt objektorientiert?.- 1.1 Ein langer Weg zum Objekt.- 1.2 Grundbegriffe.- 1.3 Probleme mit der Erbschaft.- 1.4 Nicht dasselbe: objektorientiert und objektbasierend.- 2. MS-Windows und OLE: Basis für die Integration.- 2.1 Das Konzept OLE/COM.- 2.2 Ein Model vom Typ COM.- 2.3 Was OLE nützlich macht.- 2.4 So weit, so gut.- 3.0LE for D&M.- 3.1 Objekt im Raum.- 3.2 Vom einen zum andern.- 3.3 Pseudos.- 4. Notwendige Ergänzungen.- 4.1 Relationen.- 4.2 Persistenz.- 4.3 Wrapper oder die Koexistenz von alt und neu.- 5. Baukästen.- 5.1 Rahmenwerk.- 5.2 Service.- 5.3 Zusätze.- 6. Interoperabel.- 6.1 Mechanik.- 6.2 Zeichentools.- 7. Integration großgeschrieben.- Anhang: Specifications.
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