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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Gewalt in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit geraumer Zeit beschäftigen Caesars Commentarien Historiker, Frühgeschichtler, Germanisten und Latinisten, welche bemüht sind, Schlüsse aus den Kommentarien für die historische Erkenntnis zu gewinnen. Für die kritische Wissenschaft des 19. Jahrhunderts wurden zwar auch Caesars Taten und Verbrechen Objekt des geschichtlichen Verstehens, aber sie sah…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Gewalt in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit geraumer Zeit beschäftigen Caesars Commentarien Historiker, Frühgeschichtler, Germanisten und Latinisten, welche bemüht sind, Schlüsse aus den Kommentarien für die historische Erkenntnis zu gewinnen. Für die kritische Wissenschaft des 19. Jahrhunderts wurden zwar auch Caesars Taten und Verbrechen Objekt des geschichtlichen Verstehens, aber sie sah Gestalt und Werk durch das Medium napoleonischer Erfahrung und hegelscher Ideen. Anhand ausgewählter Beispiele aus den Comentarii de Bello Gallico, vor allem der ersten beiden Kapitel, soll gezeigt werden, inwiefern Begriffe wie Manipulation und Propaganda für Caesars Wirken und Werk zutreffend sind.