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Tonbandprotokolle werden von den meisten Gerichten nur sehr selten als Beweise anerkannt. Geständnisse, auf Tonband gesprochen und dem Gericht übermittelt, sind ebenfalls nicht wirklich beliebt, aber doch zumindest ein Ansatzpunkt zum Motiv. Wie verhält es sich nun bei einem Geständnis, bei einem Tonbandprotokoll, dass auf Ereignisse hinweist, die in dieser Form jedoch niemals stattgefunden haben können? Weil es unmöglich ist. Weil es nicht machbar ist. Weil es zu phantastisch ist. Nur - leider ist es weder unlogisch noch unglaublich. Jahre lang hat sich der Autor mit diesen Protokollen und…mehr

Produktbeschreibung
Tonbandprotokolle werden von den meisten Gerichten nur sehr selten als Beweise anerkannt. Geständnisse, auf Tonband gesprochen und dem Gericht übermittelt, sind ebenfalls nicht wirklich beliebt, aber doch zumindest ein Ansatzpunkt zum Motiv. Wie verhält es sich nun bei einem Geständnis, bei einem Tonbandprotokoll, dass auf Ereignisse hinweist, die in dieser Form jedoch niemals stattgefunden haben können? Weil es unmöglich ist. Weil es nicht machbar ist. Weil es zu phantastisch ist. Nur - leider ist es weder unlogisch noch unglaublich. Jahre lang hat sich der Autor mit diesen Protokollen und den darin vorkommenden Menschen befasst und sich dann entschlossen in seiner Geschichte so nahe es ging an den Fakten zu bleiben. Damit jeder für sich selbst entscheiden kann, was daran wahr ist und warum diese Geschichte erzählt wurde. Die Geschichte eines soziologischen Experimentes an den Bewohnern einer ganzen Stadt. Mit Caesars Zeit bietet Mark Gold nach Ballawatsch, Alexanders Abschied und Fata Morgana neue Einblicke in seine Welt. Eine Geschichte aus dem vergangenen Jahrhundert bei der man nur hoffen kann, dass es sich wirklich nur um eine Geschichte handelt. J.E.
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Autorenporträt
Geboren 1962 im niederösterreichischen Zwettl, in jenem düster mystischen Nordwald, der auch seine Werke prägt. Nach einer kaufmännischen Ausbildung zog es ihn zum Journalismus und später als Techniker zu Film und Fernsehen. Heute lebt er zumeist auf in Wien oder auf Malta, wenn man von häufigen Arbeitsaufenthalten in ganz Europa absieht.