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Der Übergang vom analogen zum digitalen Zeitalter hat unsere Gegenwart radikal verändert. Der globale Datenfluss prägt Gesellschaftssysteme, aber die Zirkulation und Verarbeitung der Daten scheint nicht verknüpfbar mit unserer Lebenswirklichkeit. Als »Künstlerin des Jahres« der Deutschen Bank zeigt die junge libanesische Künstlerin Caline Aoun (_1983), wie untrennbar die reale und die virtuelle Welt geworden sind. Statt den permanenten 'Lärm' der medialen Bilder- und Datenflut, die unser Leben dominiert, weiter zu verstärken, verleiht sie ihm eine materielle Dimension, »um neue Erfahrungen,…mehr

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Produktbeschreibung
Der Übergang vom analogen zum digitalen Zeitalter hat unsere Gegenwart radikal verändert. Der globale Datenfluss prägt Gesellschaftssysteme, aber die Zirkulation und Verarbeitung der Daten scheint nicht verknüpfbar mit unserer Lebenswirklichkeit. Als »Künstlerin des Jahres« der Deutschen Bank zeigt die junge libanesische Künstlerin Caline Aoun (_1983), wie untrennbar die reale und die virtuelle Welt geworden sind. Statt den permanenten 'Lärm' der medialen Bilder- und Datenflut, die unser Leben dominiert, weiter zu verstärken, verleiht sie ihm eine materielle Dimension, »um neue Erfahrungen, Formen von Stille, Leerstellen« zu erzeugen und sonst kaum greifbare Zusammenhänge aufzuzeigen.