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I always thought that she was immortal, and she really is! said Tito Gobbi, Maria Callas partner on the stage for many years (1923-1977). Twenty years after her death we are still overwhelmed by the voice of the most fascinating opera diva of this century, handed down to posterity in countless live and studio recordings. The photographs in this book dedicated to Maria Callas capture her at moments documenting the vicissitudes of her great fame - when she was both wildly acclaimed and reviled by the masses - and her private fortune. Our book containing portraits, press photographs and…mehr

Produktbeschreibung
I always thought that she was immortal, and she really is! said Tito Gobbi, Maria Callas partner on the stage for many years (1923-1977). Twenty years after her death we are still overwhelmed by the voice of the most fascinating opera diva of this century, handed down to posterity in countless live and studio recordings. The photographs in this book dedicated to Maria Callas capture her at moments documenting the vicissitudes of her great fame - when she was both wildly acclaimed and reviled by the masses - and her private fortune. Our book containing portraits, press photographs and photographs of her legendary stage performances is a tribute to the unforgotten Maria Callas - the myth, the artist, the individual, the woman.
Ich glaubte immer, daß sie unsterblich sei, und sie ist es! sagte Tito Gobbi, der langjährige Bühnenpartner von Maria Callas (1923-1977). Zwanzig Jahre nach ihrem Tod überwältigt die faszinierendste Operndiva unseres Jahrhunderts noch immer mit ihrer Stimme, die durch unzählige Live-Mitschnitte und Studio-Aufnahmen überliefert ist. Die Bilder dieses ihr gewidmeten Buches zeigen sie in Momenten, die die Wechselfälle ihres großen Ruhmes - umjubelt und geschmäht von den Massen - und privaten Glücks dokumentieren. Unser Band, mit Portraits, Pressebildern und Photographien ihrer legendären Bühnenauftritte, ist eine Hommage an die unvergessene Maria Callas - den Mythos, die Künstlerin, den Menschen, die Frau.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Zum hundertsten Geburtstag der Callas empfiehlt Judith von Sternburg gleich zwei Neuerscheinungen - am besten zur parallelen Lektüre. Näher kann man der legendären Sopranistin ohne Ton- und Bewegtbildaufnahmen kaum kommen, versichert die Kritikerin. Sie liest und blättert zunächst in der bei Schirmer und Mosel erschienenen Sonderausgabe, die neben schmerzhaft-schönen privaten und Bühnenfotos auch Ingeborg Bachmanns "Hommage" und den berühmten Essay von Attila Csampai enthält. Deutlich nüchterner, aber nicht minder lesenswert nimmt sich Arnold Jacobshagen Callas-Biografie aus, fährt die Rezensentin fort. Der Musikwissenschaftler lässt Klatsch und Tratsch weitgehend bei Seite, atmet Sternburg auf. Stattdessen liest sie vom steilen Aufstieg und der Wucht der Diva ebenso wie vom krankheitsbedingten Nachlassen der Stimme. Dass auch die Biografie Bilder enthält, ist für Sternburg ein zusätzlicher Gewinn.

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