Maria Barbal, die bekannteste und wichtigste katalanische Autorin, zieht uns in eine Welt, die nur scheinbar eine vergangene ist: in die bedrückende Enge eines Dorfes und einer Familie, die unter der brutalen Willkür des Vaters fast zugrunde geht, in der aber vor allem die Frauen sich nicht zerbrechen lassen. Auch dann nicht, als der Vater beschließt, aus dem Dorf wegzugehen, sein Land zu verkaufen und mit seinem Sohn und dessen Frau nach Barcelona zu ziehen, um dort ein kleines Lebensmittelgeschäft zu betreiben.Der Sohn gehorcht, lässt sich vom Vater ausnehmen und wird zusehends apathisch; seine Frau aber zieht aus der Liebe zu ihrem Kind so eine Kraft, dass sie eine eigene Existenz und Freundschaften aufbaut. Die Gewalt ist aber latent immer da, sie lauert hinter jedem Konflikt - und sie kulminiert, als der Vater plötzlich in das Dorf zurückkehrt, sein Sohn ihm abermals folgt (dessen Frau und Kind aber nicht) und sich dort eine Spirale von Angst, Verdächtigungen und Drohungen entwickelt - bis sich diese Spannung entlädt und zum Schluss ein furchtbares Geheimnis preisgibt, das die ganze Zeit über der Familie und dem Dorf gelastet hat.In starken Bildern zeichnet Maria Barbal die Atmosphäre im Dorf und in Barcelona; ihre Figuren leben durch ihre Widersprüche, durch Schwächen, durch Unbarmherzigkeit und Dummheit ebenso wie durch Witz, Widerstand und vor allem die verschiedenen Formen der Liebe: Liebe, die über Andeutungen nicht hinausgeht, Liebe, die abhängig und damit lächerlich macht, Liebe, die gegen alle Gewalt triumphiert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.07.2012Schweigen ist eine Waffe
Maria Barbal erzählt von katalanischen Kämpferinnen
Was für eine brutale Welt, die Maria Barbal da beschreibt, in einem bezwingend zurückgenommenen Ton, der den Schrecken einfängt. Nie fällt das Wort Vergewaltigung. Höchstens heißt es einmal "ins Joch genommen", ein Ausdruck, der gleichwohl die Gewalt erfasst, die diesem Vorgang innewohnt. Spanien war 1992, als "Càmfora" erschien, gerade im Umbruch, glaubte sich, wie der Konstanzer Literaturwissenschaftler Pere Joan Tous in seinem Nachwort schreibt, von alten Dämonen befreit. Sie tauchen hier alle wieder auf, in einer von Tabus und Ritualen erstarrten Gesellschaft, die Maria Barbal zum Leben erweckt. Die Kritik verhielt sich zunächst reserviert. Man wollte nicht erinnert werden. "Ruralistas", "Bauernschriftsteller", galten nach Ende der Diktatur als unpopulär. Gefragt war städtische, kosmopolitische Literatur. Dass dieser Roman der auf Katalanisch schreibenden, in Barcelona lebenden Maria Barbal später doch noch mit Preisen ausgezeichnet und gewürdigt wurde, liegt an seiner eigenwilligen Sprache, auch an der Art und Weise, wie er an archaische Strukturen erinnert.
"Càmfora" spielt in den frühen sechziger Jahren, als viele Familien vom Land in die Stadt zogen und ganze Bergregionen verwaisten, auch das Pallars Jussà in den Pyrenäen, wo Maria Barbal selbst aufwuchs. Sie schildert eine ländliche, von Männern dominierte Welt: Torrent, ein kleines Dorf, hat ein Wirtshaus, verarmte Gutshöfe und Familienfehden. Blut, so gilt seit Jahrhunderten, ist hier immer noch dicker als Wasser, weshalb Palmira und Maurici, ein noch kinderloses Paar, ohne viel Gegenwehr auf Druck des Familienoberhaupts nach Barcelona ziehen, um dort einen kleinen Laden zu eröffnen. Der alte Leandre, Mauricis Vater, hatte sich mit seiner im Dorf verbleibenden Tochter Sabina und deren Mann überworfen. In der Stadt weiß er zwar auch nicht recht, was tun; aber er hat Temperament Wenn er abends nach Ladenschluss noch Karten spielt, inszeniert er sich gerne als Frauenheld und schwelgt in alten Geschichten.
Leandre ist ein Mann mit Wut, der zu allem eine Meinung hat und auch in der Stadt auf seine Anrechte pocht. Wenn Palmira ihm mittags das Essen reicht, hat sie beim ersten Gang nach altem Brauch stehen zu bleiben, eine dienende Haltung, die der sitzende Schwiegervater ausnutzt, um ihr die tägliche Geldration auf den Tisch zu blättern, wohl wissend, dass Palmira es nicht wagen würde, die Scheine gleich an sich zu nehmen - das verbietet sich. Und so liegt das Geld als Ausdruck der Abhängigkeit dramatisch lange auf dem Tisch.
Leandre verzehrt das Fleisch, Palmira etwas Gemüse, weil das Geld für ein zweites Stück Fleisch nicht reicht, aber auch ihre Portion ist ihr nicht sicher, denn Leandre hat oft großen Appetit. Gier und Lust durchdringen diesen Mann, so sehr, dass er auch nicht davor zurückschreckt, die hübsche Frau des Nachbarn mit großer Selbstverständlichkeit in deren Zimmer aufzusuchen, als der Ehemann einmal außer Hauses ist. Doch sie lacht ihn nur aus, ungläubig ob der Avancen, und Leandre zieht sich verstört und empfindlich getroffen zurück. Welche Folgen Leandres Allmacht in der Vergangenheit hatte, erfährt man erst nach und nach.
Barbal wechselt zwischen den Figuren und führt sie sehr plastisch vor, in ihrem blinden Aktionismus, ihrem Ringen um ein Stück achtbares Leben, in ihrer tiefen Einsamkeit als Folge eines jahrhundertelang unhinterfragten Geschlechterkodex. So entstehen feine Psychogramme, die Barbal zu einer abgeschlossenen Welt verkettet. Oder sie vergrößern sich zu Symbolen, an denen sich diese Familiensaga exemplarisch vervielfacht. So ist beispielsweise ein Kaninchen erst Mitgift, die nach dem familiären Bruch erbost zurückgeholt wird. In Barcelona soll Palmira das trächtige Tier schlachten. Es steht in einem Korb im Spülstein, aber sie kann es nicht anrühren, so dass der dominante Leandre schließlich selbst Hand anlegt. Barbal exerziert an diesem Tier das pragmatische Abwägen von Möglichkeiten, neben diesem skrupellosen Tyrannen bestehen zu können. Der Schmerz, den die Figuren kaum selbst benennen können, zieht diese Biographien hinab wie Blei.
Aber es gibt auch komische Szenen, sogar Hoffnung. Ins Zentrum rückt immer mehr Palmira, als allmählich stärker werdende Frau. Ihre Veränderung geschieht mit der gleichen Ruhe, mit der Barbal diese Geschichte der Familie Raurill erzählt. Barbal verleiht durch das Schritttempo, das sie anschlägt, allem umso mehr Kraft. Der Blick in den Abgrund öffnet sich Spalt für Spalt. Hier eine Andeutung, dass Leandre nach wildem Treiben in jungen Jahren, um die "Klatschmäuler zum Schweigen zu bringen", "seine Glut" lange in "heimischen Laken", mit der eigenen Tochter Sabina, stillte; dort die nach Jahrzehnten mühsam hervorgebrachte Erinnerung der Nachbarin, die einst als frisch Verheiratete von Leandre missbraucht wurde. Die Mutter riet ihr, zu schweigen, "der Wirklichkeit ins Auge zu sehen". Niemand würde ihr Glauben schenken.
Ausgerechnet das Schweigen wird schließlich zu Palmiras wichtigster Waffe - wenn sie das Fleisch des Kaninchens essen soll und nicht isst; wenn Maurici, ihr farbloser, Leandre höriger Ehemann, von seinen nächtlichen Erstickungsanfällen erzählt. Palmiras passiver Widerstand gegen die Familie, in die sie eingeheiratet wurde, ist am Anfang zaghaft. Doch sie lernt schnell, zu ignorieren, sich selbst unsichtbar zu machen: "Palmira lauschte seinen Worten wie einem auf das Vordach prasselnden Regenschauer im Sommer, von dem man gleich weiß, dass er weiter nichts als ein paar Staubkörner auf der Straße aufwirbelt, aber kein einziger Tropfen davon bis unters Dach spritzen wird."
"Càmfora", benannt nach dem Kampfer, der vor Motten schützt, aber auch stinkt, entblättert seine tragischen Komponenten schließlich in einem nächtlichen Finale, das wiederum im Dorf Torrent spielt. Noch einmal lässt Maria Barbal alle Kräfte auflodern, die ihren Roman stützen, ein Zusammenspiel aus Racheakt und Zufall in einer Welt, die mehr von Handlung als von Reden geprägt ist. Dieser Roman überzeugt durch die Ambivalenz, die er in den Figuren aufspürt. Als 2007 erstmals kein Land, sondern mit Katalonien eine Region Themenschwerpunkt der Frankfurter Buchmesse war, konnte man sich schon einen Eindruck machen von der Vielfalt der dort entstehenden Literatur. Seitdem ist mit der 1949 geborenen Maria Barbal durch den Transit-Verlag eine der bekanntesten Autorinnen auch auf Deutsch zu entdecken. "Càmfora" ist ein guter Einstieg.
ANJA HIRSCH
Maria Barbal: "Càmfora". Roman.
Mit einem Nachwort von Pere Joan Tous. Aus dem Katalanischen von Heike Nottebaum. Transit Verlag, Leipzig 2011. 240 S., geb., 19,80 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Maria Barbal erzählt von katalanischen Kämpferinnen
Was für eine brutale Welt, die Maria Barbal da beschreibt, in einem bezwingend zurückgenommenen Ton, der den Schrecken einfängt. Nie fällt das Wort Vergewaltigung. Höchstens heißt es einmal "ins Joch genommen", ein Ausdruck, der gleichwohl die Gewalt erfasst, die diesem Vorgang innewohnt. Spanien war 1992, als "Càmfora" erschien, gerade im Umbruch, glaubte sich, wie der Konstanzer Literaturwissenschaftler Pere Joan Tous in seinem Nachwort schreibt, von alten Dämonen befreit. Sie tauchen hier alle wieder auf, in einer von Tabus und Ritualen erstarrten Gesellschaft, die Maria Barbal zum Leben erweckt. Die Kritik verhielt sich zunächst reserviert. Man wollte nicht erinnert werden. "Ruralistas", "Bauernschriftsteller", galten nach Ende der Diktatur als unpopulär. Gefragt war städtische, kosmopolitische Literatur. Dass dieser Roman der auf Katalanisch schreibenden, in Barcelona lebenden Maria Barbal später doch noch mit Preisen ausgezeichnet und gewürdigt wurde, liegt an seiner eigenwilligen Sprache, auch an der Art und Weise, wie er an archaische Strukturen erinnert.
"Càmfora" spielt in den frühen sechziger Jahren, als viele Familien vom Land in die Stadt zogen und ganze Bergregionen verwaisten, auch das Pallars Jussà in den Pyrenäen, wo Maria Barbal selbst aufwuchs. Sie schildert eine ländliche, von Männern dominierte Welt: Torrent, ein kleines Dorf, hat ein Wirtshaus, verarmte Gutshöfe und Familienfehden. Blut, so gilt seit Jahrhunderten, ist hier immer noch dicker als Wasser, weshalb Palmira und Maurici, ein noch kinderloses Paar, ohne viel Gegenwehr auf Druck des Familienoberhaupts nach Barcelona ziehen, um dort einen kleinen Laden zu eröffnen. Der alte Leandre, Mauricis Vater, hatte sich mit seiner im Dorf verbleibenden Tochter Sabina und deren Mann überworfen. In der Stadt weiß er zwar auch nicht recht, was tun; aber er hat Temperament Wenn er abends nach Ladenschluss noch Karten spielt, inszeniert er sich gerne als Frauenheld und schwelgt in alten Geschichten.
Leandre ist ein Mann mit Wut, der zu allem eine Meinung hat und auch in der Stadt auf seine Anrechte pocht. Wenn Palmira ihm mittags das Essen reicht, hat sie beim ersten Gang nach altem Brauch stehen zu bleiben, eine dienende Haltung, die der sitzende Schwiegervater ausnutzt, um ihr die tägliche Geldration auf den Tisch zu blättern, wohl wissend, dass Palmira es nicht wagen würde, die Scheine gleich an sich zu nehmen - das verbietet sich. Und so liegt das Geld als Ausdruck der Abhängigkeit dramatisch lange auf dem Tisch.
Leandre verzehrt das Fleisch, Palmira etwas Gemüse, weil das Geld für ein zweites Stück Fleisch nicht reicht, aber auch ihre Portion ist ihr nicht sicher, denn Leandre hat oft großen Appetit. Gier und Lust durchdringen diesen Mann, so sehr, dass er auch nicht davor zurückschreckt, die hübsche Frau des Nachbarn mit großer Selbstverständlichkeit in deren Zimmer aufzusuchen, als der Ehemann einmal außer Hauses ist. Doch sie lacht ihn nur aus, ungläubig ob der Avancen, und Leandre zieht sich verstört und empfindlich getroffen zurück. Welche Folgen Leandres Allmacht in der Vergangenheit hatte, erfährt man erst nach und nach.
Barbal wechselt zwischen den Figuren und führt sie sehr plastisch vor, in ihrem blinden Aktionismus, ihrem Ringen um ein Stück achtbares Leben, in ihrer tiefen Einsamkeit als Folge eines jahrhundertelang unhinterfragten Geschlechterkodex. So entstehen feine Psychogramme, die Barbal zu einer abgeschlossenen Welt verkettet. Oder sie vergrößern sich zu Symbolen, an denen sich diese Familiensaga exemplarisch vervielfacht. So ist beispielsweise ein Kaninchen erst Mitgift, die nach dem familiären Bruch erbost zurückgeholt wird. In Barcelona soll Palmira das trächtige Tier schlachten. Es steht in einem Korb im Spülstein, aber sie kann es nicht anrühren, so dass der dominante Leandre schließlich selbst Hand anlegt. Barbal exerziert an diesem Tier das pragmatische Abwägen von Möglichkeiten, neben diesem skrupellosen Tyrannen bestehen zu können. Der Schmerz, den die Figuren kaum selbst benennen können, zieht diese Biographien hinab wie Blei.
Aber es gibt auch komische Szenen, sogar Hoffnung. Ins Zentrum rückt immer mehr Palmira, als allmählich stärker werdende Frau. Ihre Veränderung geschieht mit der gleichen Ruhe, mit der Barbal diese Geschichte der Familie Raurill erzählt. Barbal verleiht durch das Schritttempo, das sie anschlägt, allem umso mehr Kraft. Der Blick in den Abgrund öffnet sich Spalt für Spalt. Hier eine Andeutung, dass Leandre nach wildem Treiben in jungen Jahren, um die "Klatschmäuler zum Schweigen zu bringen", "seine Glut" lange in "heimischen Laken", mit der eigenen Tochter Sabina, stillte; dort die nach Jahrzehnten mühsam hervorgebrachte Erinnerung der Nachbarin, die einst als frisch Verheiratete von Leandre missbraucht wurde. Die Mutter riet ihr, zu schweigen, "der Wirklichkeit ins Auge zu sehen". Niemand würde ihr Glauben schenken.
Ausgerechnet das Schweigen wird schließlich zu Palmiras wichtigster Waffe - wenn sie das Fleisch des Kaninchens essen soll und nicht isst; wenn Maurici, ihr farbloser, Leandre höriger Ehemann, von seinen nächtlichen Erstickungsanfällen erzählt. Palmiras passiver Widerstand gegen die Familie, in die sie eingeheiratet wurde, ist am Anfang zaghaft. Doch sie lernt schnell, zu ignorieren, sich selbst unsichtbar zu machen: "Palmira lauschte seinen Worten wie einem auf das Vordach prasselnden Regenschauer im Sommer, von dem man gleich weiß, dass er weiter nichts als ein paar Staubkörner auf der Straße aufwirbelt, aber kein einziger Tropfen davon bis unters Dach spritzen wird."
"Càmfora", benannt nach dem Kampfer, der vor Motten schützt, aber auch stinkt, entblättert seine tragischen Komponenten schließlich in einem nächtlichen Finale, das wiederum im Dorf Torrent spielt. Noch einmal lässt Maria Barbal alle Kräfte auflodern, die ihren Roman stützen, ein Zusammenspiel aus Racheakt und Zufall in einer Welt, die mehr von Handlung als von Reden geprägt ist. Dieser Roman überzeugt durch die Ambivalenz, die er in den Figuren aufspürt. Als 2007 erstmals kein Land, sondern mit Katalonien eine Region Themenschwerpunkt der Frankfurter Buchmesse war, konnte man sich schon einen Eindruck machen von der Vielfalt der dort entstehenden Literatur. Seitdem ist mit der 1949 geborenen Maria Barbal durch den Transit-Verlag eine der bekanntesten Autorinnen auch auf Deutsch zu entdecken. "Càmfora" ist ein guter Einstieg.
ANJA HIRSCH
Maria Barbal: "Càmfora". Roman.
Mit einem Nachwort von Pere Joan Tous. Aus dem Katalanischen von Heike Nottebaum. Transit Verlag, Leipzig 2011. 240 S., geb., 19,80 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Für Rezensentin Brigitte Kramer zeichnet sich die katalanische Autorin Maria Barbal vor allem dadurch aus, dass sie den kleinen Leuten eine Stimme gibt und kein Autoren-Ego dazwischenfunkt, wenn sich Romanfiguren und Leser näher kommen. In "Camfora" erzählt Barbal von einer jungen Frau, die in den Sechzigern mit Ehemann und Schwiegervater vom Land in die Stadt zieht, nach Barcelona. Die beiden Männer, die ein dunkles Geheimnis zu haben scheinen, gehen wieder zurück, so die Rezensentin. Die Frau jedoch bleibt und zieht ihr Kind allein groß. Und sie verändert sich, übernimmt den Geschmack der Kundinnen ihres Milchladens in Sachen Kleidung und Frisur. Auch hier scheint Barbal zu gelingen, was sie für Kramer auszeichnet: Das "Individuum in der Masse" herauszuheben.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH