Camille Claudel verbindet seit ihrer Kindheit eine besondere Beziehung zu ihrem Bruder Paul. Aufgewachsen unter dem strengen Regiment der gefühlskalten Mutter, geben sich die Geschwister gegenseitig Halt und entdecken gemeinsam ihre Begeisterung für die Kunst. Als Camille allerdings die Geliebte von Auguste Rodin wird, kommt es zum Bruch. Viel zu sehr verletzt den tief religiösen Paul die Affäre seiner Schwester mit Rodin. Während Paul später zu einem der angesehensten Schriftsteller Frankreichs wird, driftet Camille nach der Trennung von Rodin immer stärker in eine Wahnwelt ab und verbringt die letzten dreißig Jahre ihres Lebens in einer Heilanstalt.
"Dominique Bona gelingt das gewagte Unterfangen, in einem Buch das Leben zweier großer Künstler zu beschreiben. Sie kommt dabei sowohl Camille als auch Paul äußerst nahe und zeichnet höchst lebendig das künstlerische Leben dieser spannenden Zeit in Paris nach." -- Paris Match
"Bonas Biographie ist lehrreich und informativ." -- Deutschlandradio Kultur
"Die Autorin bringt behutsam die Verbindungen zwischen Leben und Werk der beiden Geschwister ans Licht." -- Le Magazine Littéraire
"Zum ersten Mal stellt ein Biograph die äußerst enge Beziehung zwischen Paul und Camille in den Vordergrund und zeigt auf, dass sich dadurch eine neue Sicht auf die Kunstwerke der Geschwister ergibt." -- L'Express
"Camilles und Pauls großes Talent erwachte fast zur selben Zeit. Die Möglichkeit, sich an der Kunst zu berauschen, war für beide außerdem eine Flucht vor einem äußerst freudlosen Familienleben." -- Hebdo
"Bonas Biographie ist lehrreich und informativ." -- Deutschlandradio Kultur
"Die Autorin bringt behutsam die Verbindungen zwischen Leben und Werk der beiden Geschwister ans Licht." -- Le Magazine Littéraire
"Zum ersten Mal stellt ein Biograph die äußerst enge Beziehung zwischen Paul und Camille in den Vordergrund und zeigt auf, dass sich dadurch eine neue Sicht auf die Kunstwerke der Geschwister ergibt." -- L'Express
"Camilles und Pauls großes Talent erwachte fast zur selben Zeit. Die Möglichkeit, sich an der Kunst zu berauschen, war für beide außerdem eine Flucht vor einem äußerst freudlosen Familienleben." -- Hebdo