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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet die "Waffen und Symbole" des Campaigning. Dabei soll zunächst geklärt werden, um welche "Kriegsmittel" es sich handelt, wie sie eingesetzt werden und welche Folgen sie haben. Die Wahlkampflandschaft der Bundesrepublik ist auf dem Weg in ein neues Zeitalter. Der Einfluss des amerikanischen Campaigning ist dabei ungebrochen. Personen stehen zunehmend im Mittelpunkt von…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet die "Waffen und Symbole" des Campaigning. Dabei soll zunächst geklärt werden, um welche "Kriegsmittel" es sich handelt, wie sie eingesetzt werden und welche Folgen sie haben. Die Wahlkampflandschaft der Bundesrepublik ist auf dem Weg in ein neues Zeitalter. Der Einfluss des amerikanischen Campaigning ist dabei ungebrochen. Personen stehen zunehmend im Mittelpunkt von Kampagnen, die von Profis geplant und entworfen werden. Die Medien fungieren als Bindeglied zwischen ihnen und den Wählern, politische Sachfragen rücken dabei mehr und mehr in den Hintergrund. Images statt Issues lautet auch hierzulande die Parole. Doch wie sinnvoll ist diese Entwicklung? Sind deutsche Wähler und Politiker auf dem Weg, ihre Ansprüche an eine sachgerechte Politik aufzugeben? Brauchen wir die Entertainisierung des Wahlkampfes um zu einer kultivierten Wahlentscheidung zu kommen?Grundlage der Arbeit bilden u.a. Gesprächsprotokolle von durchgeführten Interviews mit Wahlkampfexperten aus der SPD und CDU sowie mit dem ehemaligen Wahlkampfberater der CDU, Peter Radunski, und dem amerikanischen Wahlkampfexperten Robert Watson.