Fotografien werden zu Bildern und Bilder zu Ausstellungen
Der portugiesische Filmemacher Rui Xavier (geb. 1974 in Porto, lebt und arbeitet in Lissabon) hat die weltbekannte Fotografin Candida Höfer (geb. 1944 in Eberswalde, lebt und arbeitet in Köln) zwei Jahre lang begleitet und gefilmt. Candida Höfer, die an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Bernd und Hilla Becher studiert hat, wurde durch ihre eindrücklichen Aufnahmen von Bibliothe- ken, Museen, Theatern und Opernhäusern bekannt. Der Film, der als DVD dem Buch beiliegt, zeigt die Künstlerin beim Fotografieren, bei der Arbeit im Studio und zuhause sowie bei der Vorbereitung von Ausstellungen an so unterschied- lichen Schauplätzen wie Düsseldorf, London und São Paulo. Entstanden ist ein dichtes, einfühlsames Porträt der Künstlerin, das auf seine eigene Bildsprache vertrauend ohne Worte auskommt. Abbildungen der wichtigsten Werke aus der Arbeit von Candida Höfer, ihre Beschreibung der Zusammenarbeit mit Rui Xavier, eine Einführung von Herbert Burkert sowie Filmstills und ein Text von Rui Xavier erzählen von der Entstehung des Filmes und vom Wirken der Künstlerin.
Der portugiesische Filmemacher Rui Xavier (geb. 1974 in Porto, lebt und arbeitet in Lissabon) hat die weltbekannte Fotografin Candida Höfer (geb. 1944 in Eberswalde, lebt und arbeitet in Köln) zwei Jahre lang begleitet und gefilmt. Candida Höfer, die an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Bernd und Hilla Becher studiert hat, wurde durch ihre eindrücklichen Aufnahmen von Bibliothe- ken, Museen, Theatern und Opernhäusern bekannt. Der Film, der als DVD dem Buch beiliegt, zeigt die Künstlerin beim Fotografieren, bei der Arbeit im Studio und zuhause sowie bei der Vorbereitung von Ausstellungen an so unterschied- lichen Schauplätzen wie Düsseldorf, London und São Paulo. Entstanden ist ein dichtes, einfühlsames Porträt der Künstlerin, das auf seine eigene Bildsprache vertrauend ohne Worte auskommt. Abbildungen der wichtigsten Werke aus der Arbeit von Candida Höfer, ihre Beschreibung der Zusammenarbeit mit Rui Xavier, eine Einführung von Herbert Burkert sowie Filmstills und ein Text von Rui Xavier erzählen von der Entstehung des Filmes und vom Wirken der Künstlerin.