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Wenn alles in Ordnung ist,meint man, es müsste einen lauten Knall geben, wenn die Welt zerbricht, aber es passiert leise. Genauso leise fügt es sich auch wieder zusammen, wenn auch anders als gedacht.In der tiefsten Dunkelheit finden die beiden Männer still und heimlich Ihre Liebe zueinander. Eine Liebe, die es nicht geben sollte und die sich trotzdem, wie das Licht am früheren Morgen, ausbreitet.Auf der Suche nach sich selbst und dem Leben, was sie leben möchten, gehen beide, zusammen und doch allein, ihren jeweils eigenen Weg. Der eine findet im Stiefpapasein seine innere Heilung, auch aber…mehr

Produktbeschreibung
Wenn alles in Ordnung ist,meint man, es müsste einen lauten Knall geben, wenn die Welt zerbricht, aber es passiert leise. Genauso leise fügt es sich auch wieder zusammen, wenn auch anders als gedacht.In der tiefsten Dunkelheit finden die beiden Männer still und heimlich Ihre Liebe zueinander. Eine Liebe, die es nicht geben sollte und die sich trotzdem, wie das Licht am früheren Morgen, ausbreitet.Auf der Suche nach sich selbst und dem Leben, was sie leben möchten, gehen beide, zusammen und doch allein, ihren jeweils eigenen Weg. Der eine findet im Stiefpapasein seine innere Heilung, auch aber seine größte Herausforderung. Am Ende sogar Mut, sich selbst zu lieben und auf seinen Notfall Heldenumhang zu vertrauen. Während der andere Tag für Tag tiefer im Strudel seines Schmerzes versinkt und sich nur schwer erreichen lässt.Ich dachte die beste Version von mir,bin ich mit dir.Aber mit dir gibt es keine Version von mir.
Autorenporträt
An meinem 17. Geburtstag habe ich, mit mir selbst, in meinem Tagebuch, einen Vertrag abgeschlossen, im nächsten Lebensjahr ein Buch zu schreiben. Heute bin ich 33 Jahre alt und mein Traum ist nicht weniger wichtig oder wahr als damals. Schreiben ist für mich Wasser und Wein. Heute wohne ich am Meer in Mecklenburg-Vorpommern, arbeite ich in der Sozialen Arbeit, liebe es dort und träume etwas leiser vom Schreiben. Erwachsen werden kann machmal das Träumen so leise werden lassen, dass wir unsere eigene Stimme nicht mehr hören können. Ich wünsche jedem die Möglichkeit, sein leises Flüstern wahrnehmen zu können und es dann einfach zu versuchen. Denn am Ende, ist die Frage: "Was haben wir zu verlieren?"