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Wohneigentum in der Schweiz ist teuer. Um den Traum der eigenen vier Wände zu verwirklichen, greifen deshalb viele auf ihr Pensionskassenguthaben zurück. In ihrer heutigen Form existiert diese Möglichkeit nun seit bald zwanzig Jahren - Zeit für eine Bestandesaufnahme und einen Ausblick.Fachleute aus Recht und Ökonomie beschäftigen sich mit der geltenden Praxis zur vorsorgefinanzierten Wohneigentumsförderung und ihren Nebenwirkungen auf dem Immobilienmarkt und Bankensektor. Zur Sprache kommen auch die seitens des Gesetzgebers diskutierten Änderungsansätze.En Suisse, la propriété du logement…mehr

Produktbeschreibung
Wohneigentum in der Schweiz ist teuer. Um den Traum der eigenen vier Wände zu verwirklichen, greifen deshalb viele auf ihr Pensionskassenguthaben zurück. In ihrer heutigen Form existiert diese Möglichkeit nun seit bald zwanzig Jahren - Zeit für eine Bestandesaufnahme und einen Ausblick.Fachleute aus Recht und Ökonomie beschäftigen sich mit der geltenden Praxis zur vorsorgefinanzierten Wohneigentumsförderung und ihren Nebenwirkungen auf dem Immobilienmarkt und Bankensektor. Zur Sprache kommen auch die seitens des Gesetzgebers diskutierten Änderungsansätze.En Suisse, la propriété du logement coûte cher. De nombreuses personnes aspirent pourtant à vivre dans leurs propres murs et n'ont ainsi d'autre choix que de puiser dans leur caisse de pensions pour réaliser leur rêve. Cette possibilité existe dans sa forme actuelle depuis maintenant bientôt 20 ans: le temps du bilan et des perspectives est venu.Des professionnel-le-s du droit et de l'économie discutent la pratique en vigueur concernant l'encouragement à la propriété du logement au moyen de la prévoyance professionnelle ainsi que ses effets secondaires sur le marché immobilier et dans le secteur bancaire. Les pistes de modifications discutées par le législateur sont également abordées.