»Bill Kaulitz ist eine der charismatischsten Figuren der Musikwelt.« Süddeutsche Zeitung
»Er wäre heute nicht dort, wo er ist, hätte er nicht bedingungslos zu sich selbst gestanden.« Vice
Als Gesicht der Band Tokio Hotel wurde Bill Kaulitz für sein exzentrisches Auftreten geliebt, belächelt, bewundert und gehasst wie kein Zweiter. Fans verehrten seinen androgynen Style, die Presse reagierte mit Ratlosigkeit und Spekulationen über seine sexuelle Identität. Als der Rummel um die eigene Person gefährliche Ausmaße annahm, floh Bill mit seinem Zwillingsbruder Tom nach Los Angeles.
Von dort blickt er auf die ersten dreißig Jahre seines Lebens zurück. Aufgewachsen in der Nähe von Magdeburg, war Bill Anfeindungen und Unverständnis gewohnt, ließ sich aber nie beirren und verfolgte konsequent seine künstlerischen Visionen und seinen Traum eines Lebens abseits von provinzieller Enge. Zum ersten Mal erzählt er hier offen von seiner Kindheit im Nirgendwo, von Tokio Hotelsüberwältigendem Erfolg, aber auch von Eskapaden, Einsamkeit und der besonderen Beziehung zu seinem Bruder Tom.
Mit einem Vorwort von Benjamin von Stuckrad-Barre
»Er wäre heute nicht dort, wo er ist, hätte er nicht bedingungslos zu sich selbst gestanden.« Vice
Als Gesicht der Band Tokio Hotel wurde Bill Kaulitz für sein exzentrisches Auftreten geliebt, belächelt, bewundert und gehasst wie kein Zweiter. Fans verehrten seinen androgynen Style, die Presse reagierte mit Ratlosigkeit und Spekulationen über seine sexuelle Identität. Als der Rummel um die eigene Person gefährliche Ausmaße annahm, floh Bill mit seinem Zwillingsbruder Tom nach Los Angeles.
Von dort blickt er auf die ersten dreißig Jahre seines Lebens zurück. Aufgewachsen in der Nähe von Magdeburg, war Bill Anfeindungen und Unverständnis gewohnt, ließ sich aber nie beirren und verfolgte konsequent seine künstlerischen Visionen und seinen Traum eines Lebens abseits von provinzieller Enge. Zum ersten Mal erzählt er hier offen von seiner Kindheit im Nirgendwo, von Tokio Hotelsüberwältigendem Erfolg, aber auch von Eskapaden, Einsamkeit und der besonderen Beziehung zu seinem Bruder Tom.
Mit einem Vorwort von Benjamin von Stuckrad-Barre
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Eher genervt ist Rezensent Lars Weisbrod über die Biografie der Popstarlegende. Vor allem die vulgäre Sprache - der Kritiker nennt sie "Muschifickisprache" - geht ihm gegen den Strich. Und das Schimpf-Gestrüpp gegen den Musikbetrieb mit seinen vielen Tiermetaphern hätte ein Lektor dringend lichten müssen. Aber nach 300 Seiten, als der Autor endlich in L.A. angekommen ist, ändert sich seine Sprache, und der nun freundlicher gestimmte Kritiker möchte sogar bald mehr hören über dieses "neue Leben", dass die Sprache eines Menschen zu ändern vermag.
© Perlentaucher Medien GmbH
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