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Im September 1914 reagierte Wilhelm Berning mit zwiespältigen Gefühlen auf seine Wahl zum neuen Bischof von Osnabrück – als hätte er geahnt, welchen Herausforderungen er sich in den 41 Jahren seines Episkopates würde stellen müssen. Die Berning-Forschung konzentrierte sich bislang vor allem auf seine Rolle während der Zeit des Nationalsozialismus. Allerdings sollte seine Amtszeit nicht darauf reduziert werden. Denn Berning hat getreu seinem bischöflichen Wahlspruch „Caritas Christi urget – Die Liebe Christi drängt“ über all die Jahre hinweg im Bistum Osnabrück das christliche Leben durch…mehr

Produktbeschreibung
Im September 1914 reagierte Wilhelm Berning mit zwiespältigen Gefühlen auf seine Wahl zum neuen Bischof von Osnabrück – als hätte er geahnt, welchen Herausforderungen er sich in den 41 Jahren seines Episkopates würde stellen müssen. Die Berning-Forschung konzentrierte sich bislang vor allem auf seine Rolle während der Zeit des Nationalsozialismus. Allerdings sollte seine Amtszeit nicht darauf reduziert werden. Denn Berning hat getreu seinem bischöflichen Wahlspruch „Caritas Christi urget – Die Liebe Christi drängt“ über all die Jahre hinweg im Bistum Osnabrück das christliche Leben durch vielfältige soziale Initiativen bereichert und bis heute „wichtige Spuren hinterlassen“ (Bischof Franz-Josef Bode). Diesen geht diese Studie nach.