Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: %6ð ! Comics: Theorie, Geschichte und Lektüren, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland erschien die erste Micky Maus 1951. Zunächst monatlich, später wöchentlich konnte sich das Comicheft bald Die größte Jugendzeitschrift der Welt nennen. Unzählig sind die Geschichten, der bis heute fortgesetzten Zeitschrift, unzählig auch die Ableger und Nachdrucke. An den Geschichten, die zunächst alle unter dem Namen Walt Disney veröffentlicht wurden, sind mannigfaltige Künstler und Autoren beteiligt gewesen.Unter all jenen Comics eines auszuwählen, scheint hinsichtlich der Anzahl schlicht unmöglich. Die Nachdrucke und Neuauflagen zeigen aber, welche der Geschichten von den Lesern als besonders gelungen angesehen werden. Sie heben sich von den anderen ab und werden meist als "klassisch" bezeichnet. Darunter fallen insbesondere die Comics von Carl Barks.Innerhalb der von Barks geschriebenen und gezeichneten Geschichten, sind viele, die es wert wären, näher betrachtet zu werden. Ein Comic aber sticht besonders hervor: "Dangerous Disguise". Es ist die letzte Geschichte, in der Barks Menschen gezeichnet hat. Warum diese Erzählung aber auch in anderer Hinsicht bemerkenswert, ja einzigartig ist, soll in der vorliegenden Ausarbeitung untersucht werden.Im Deutschen ist der Titel "Dangerous Disguise" etwas unglücklich mit "Donald Duck und die Atom-Spione" wiedergegeben worden. In den USA 1951 veröffentlicht, erschien die deutsche Erstauflage erst 1974. Diese soll der folgenden Untersuchung zugrunde gelegt werden.
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