Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der non-direktive Beratungsansatz geht auf Carl Ransom Rogers, einen in den USA tätig gewesenen Psychologen, zurück. Im Mittelpunkt dieses Ansatzes stehen im Idealfall der Ratsuchende und sein Potential (klientel- bzw. personenzentrierter Ansatz) , nicht die inhaltliche Ebene des an den Berater herangetragenen Problems oder der Berater selbst. Wie kann man mit diesem zurückhaltenden Gesprächskonzept einen Schülerlernvertrag erstellen? Überlegungen und eigene Erfahrungen als Praktikantin werden in dieser Hausarbeit zusammengefasst.
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